Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 10. Juni 2025


Als sie hineintrat, war dort Niemand; aber es standen da zwölf Betten und zwölf Stühle, und auf dem Tisch lagen zwölf Löffel, und von allen Sachen, die sich da vorfanden, waren immer zwölf Stücke. Die Prinzessinn war nun voller Freude; denn sie konnte sich wohl denken, daß ihre Brüder da wohnen mußten, und daß sie es waren, denen die Betten und die Stühle und die Löffel gehörten.

Denn auf einmal sieht sie hell werden hinter dem weissen Vorhang, sie hört etwas sich bewegen, sie hört etwas flüstern und knistern, sie schiebt leise das Vorhänglein weg, und in der Küche stehen der Knecht und die Magd an einem Feuerlein nachts um zwölf Uhr und legen Späne an das Feuer, und auf dem Feuer steht ein Pfännlein. Bereits gibt das Zahnweh ein wenig nach.

Und ist der Pfarrer nicht wieder aufgestanden, so liegt er wohl noch da. Die zwölf wilden Enten. Es war einmal eine Königinn, die fuhr einst bei Winterzeit, da frischer Schnee gefallen war, in einem Schlitten. Unterweges fing ihr die Nase an zu bluten, und sie mußte daher aussteigen.

Neben ihnen waren die Statuen dreier junger Mädchen aufgestellt, der Töchter eines Marchese, der vorurteilsfrei genug gewesen war, sie durch den Meister in völlig unbekleidetem Zustande porträtieren zu lassen. Dem Ansehen nach war die jüngste der jungen Damen nicht über zwölf, die zweite nicht über fünfzehn, die dritte nicht über siebzehn Jahr.

Ihr wißt ja, meine alte Bekannte, die Frau Anne-Dete, hatte alle ihre Kinder verloren und auch den Mann, und lebte allein drüben im Häuschen mit dem Marie-Seppli, das ein lustiges Töchterlein war. Es mögen jetzt elf oder zwölf Jahre sein, da kam der Trevillo zuerst hierher.

Sobald Alexander vom Saum der Wüste zurückkehrte, begann er das reiche Land zu verwüsten, die Dörfer niederzubrennen, die Städte zu zerstören, bei zwölf Myriaden Menschen sollen bei dieser greuelhaften Züchtigung niedergemetzelt worden sein.

Hulagu hatte sechs Frauen Gemahlinnen, aus deren vieren ihm sechs Söhne und drei Töchter, indem die anderen acht der zweimal sieben Söhne und die anderen vier der sieben Töchter aus zwölf Beischläferinnen geboren wurden, welche die Geschichte aus der grossen Zahl derselben nennt, weil sie Mütter von Prinzen oder Prinzessinnen.

Die Sänfte nahte auf den Schultern von zwölf Negern, die mit kleinen, raschen Schritten im Takte liefen. Sie mußten bald nach rechts, bald nach links ausbiegen, behindert durch die Zeltschnüre, herumlaufende Tiere und die Feldkessel, in denen das Fleisch kochte. Ein paarmal schob eine fette, reichgeschmückte Hand die Vorhänge ein wenig auseinander, und eine rauhe Stimme stieß ärgerliche Worte aus.

Eben hatte sich die Zofe entfernt, und Frege trat ins Gemach. „Wann ist er nach Hause gekommen?“ fragte sie ohne Einleitung. „Es war zwischen zwölf und ein Uhr. Er hat selbst den Fuchs abgesattelt. Dann hatte er noch Licht im Vorderzimmer und las wohl den Brief der gnädigen Frau. Als ich nach ein Uhr noch einmal über den Flur schlich und durch das Schlüsselloch sah, verlöschte gerade das Licht.“

Gegen Abend rief er ein Mädchen an, die an seinem Fenster vorbeiging und erkundigte sich bei ihr, weshalb man ihn und seine Begleiter ohne allen Grund gefangen hätte. "Wegen der Jungfrau", antwortete das Mädchen. "Sie hat aber kein Unrecht getan", sagte Gaheriet. "Das nicht", erklärte das Mädchen, "aber die Stadt muß jedes Jahr einem Riesen zwölf Jungfrauen als Tribut geben.

Wort des Tages

ibla

Andere suchen