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Aktualisiert: 4. Oktober 2025


Einst nahm ich mir eine Reise vor, die mir guten Gewinn verschaffen sollte; aber ich machte meinen Zuschnitt ein wenig zu groß, und nachdem ich sie mit Extrapost angefangen und sodann auf der ordinären eine Zeitlang fortgesetzt hatte, fand ich mich zuletzt genötigt, dem Ende derselben zu Fuße entgegenzugehen.

Balthasar tat es und gewahrte an allen Wänden rings umher eine Unzahl von Fracks, Überröcken, Kurtken von allem möglichen Zuschnitt, von allen möglichen Farben. "Wie," rief er, "willst du einen Kleiderkram anlegen, Fabian?"

Eine vom gröbsten Zuschnitt, wo die Dankbarkeitsrechnung brutal hingehalten wurde, will ich in Einschaltung erzählen: Eines Tages traf ich in Fürth einen früheren Schulkameraden, in dessen elterlichen Haus ich als Fünfzehn- und Sechzehnjähriger verkehrt hatte.

So gelangte ich nach Paris und hielt mich daselbst einige Wochen auf. Da ich eine große Menge schöner und kluger Weiber sah, dachte ich, es wäre das beste Mittel, meine unglückliche Geschichte loszuwerden, in recht viele hübsche Frauengesichter zu blicken, und ging daher von Theater zu Theater, und an alle Orte, wo dergleichen beisammen waren; ließ mich auch in verschiedene gute Häuser und Gesellschaften einführen. Ich sah in der Tat viele tüchtige Gestalten von edlem Schwung und Zuschnitt und in deren Augen nicht unebene Gedanken lagen; aber alles was ich sah, führte mich nur auf Lydia zurück und diente zu deren Gunsten. Sie war nicht zu vergessen und ich war und blieb aufs neue elend verliebt in sie. Ich hatte das allerunheimlichste, sonderbarste Gefühl, wenn ich an sie dachte. Es war mir zumute, als ob notwendigerweise ein weibliches Wesen in der Welt sein müßte, welches genau das

Alles ging auch gut, so daß man sich zu beruhigen begann. »Und nun wollen wir sie verbinden«, sagte schließlich Roswitha. »Da muß ja noch die lange Binde sein, die die gnädige Frau letzten Winter zuschnitt, als sie sich auf dem Eis den Fuß verknickt hatte ...« »Freilich, freilich«, sagte Johanna, »bloß wo die Binde hernehmen? ... Richtig, da fällt mir ein, die liegt im Nähtisch.

Daher gebeut die Klugheit sowohl in diesem als in andern Fällen, den Zuschnitt der Entwürfe den Kräften angemessen zu machen und, wenn man das Große nicht füglich erreichen kann, sich auf das Mittelmäßige einzuschränken. Der zweite Teil, welcher historisch ist. Erstes Hauptstück. Eine Erzählung, deren Wahrheit der beliebigen Erkundigung des Lesers empfohlen wird. Sit mihi fas audita loqui.

Er sah so überaus tadellos aus, daß er an eine Figur aus dem Modeblatt erinnerte, und auch sein Gesicht hatte einen dementsprechenden regelmäßigen Zuschnitt; nur war es nicht glatt und rosig, sondern blaßgrau, müde und etwas eingefallen.

Es ist heute nicht neu und war zu seiner Stunde nicht neu. So trüb oder auch merkwürdig die Schicksale, so mittelmäßig der Zuschnitt im ganzen.

Wort des Tages

gefühlsbetonung

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