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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Eines ist Auslegung deiner Empfindung und Rückwirkung des aus dir Hinausverlegten Zusammenfließen der Seelen Seele der Dinge eigene Seele Überbrückung des Ur-sprungs.
In diesen bezaubernden Augenblicken, unter dem Baldachin dieses Lichtes, dessen zarte Harmonien zu intimen Reizen zusammenfließen, ist es schwer, den Stimmen des Herzens zu widerstehen, denen dann so viel Zauberkraft innewohnt. Dann läßt der Kummer nach, die Freude berauscht, und der Schmerz wird so schwer, daß man ihn endlich abwerfen möchte.
Dann werden wir in neues Ziel und Leben wie Flüsse in ein Meer zusammenfließen, und kein Getrenntsein wird uns mehr verdrießen. Dann endlich wird das, ... suchet nicht das Ihre' Wahrheit geworden sein in unsern Seelen. Und wie an Kraft wird's uns an Glück nicht fehlen. Erblinden mag ich
Weil wir nun außer diesen beiden Erkenntnisquellen keine anderen haben, so folgt: daß der Irrtum nur durch den unbemerkten Einfluß der Sinnlichkeit auf den Verstand bewirkt werde, wodurch es geschieht, daß die subjektive Gründe des Urteils mit den objektiven zusammenfließen, und diese von ihrer Bestimmung abweichend machen*, so wie ein bewegter Körper zwar für sich jederzeit die gerade Linie in derselben Richtung halten würde, die aber, wenn eine andere Kraft nach einer anderen Richtung zugleich auf ihn einfließt, in krummlinige Bewegung ausschlägt.
Ohne dieses zu überlegen, hat man nur an solche Fälle und Fabeln gedacht, in welchen beide Teile entweder zusammenfließen, oder der eine den andern notwendig ausschließt. Daß es dergleichen gibt, ist unstreitig.
Weil wir nun außer diesen beiden Erkenntnisquellen keine anderen haben, so folgt: daß der Irrtum nur durch den unbemerkten Einfluß der Sinnlichkeit auf den Verstand bewirkt werde, wodurch es geschieht, daß die subjektiven Gründe des Urteils mit den objektiven zusammenfließen, und diese von ihrer Bestimmung abweichend machen*, so wie ein bewegter Körper zwar für sich jederzeit die gerade Linie in derselben Richtung halten würde, die aber, wenn eine andere Kraft nach einer anderen Richtung zugleich auf ihn einfließt, in krummlinige Bewegung ausschlägt.
In den Lehrbüchern sondre man sie so genau voneinander ab, als möglich: aber wenn ein Genie, höherer Absichten wegen, mehrere derselben in einem und ebendemselben Werke zusammenfließen läßt, so vergesse man das Lehrbuch und untersuche bloß, ob es diese höhere Absichten erreicht hat. Was geht mich es an, ob so ein Stück des Euripides weder ganz Erzählung, noch ganz Drama ist?
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