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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Ist man endlich an den Ort der Bestimmung gekommen; so muß man nicht früher das Posthaus verlassen, ehe man nicht seinen Koffer und andere Sachen mitnehmen kann, weil sonst leicht eine Verwechselung vorgehen, oder ein Fremder sich unsre Sachen zueignen und mit fortnehmen könnte, welches lediglich uns zur Last fallen würde.
Ich darf mir das Glück, das mich in Ihren Armen erwartet, gegenwärtig nicht zueignen. Ach! wenn nur der Aufschub mich nicht um meine schönsten Hoffnungen betriegt!" Die Schöne fragte ängstlich nach der Ursache dieser sonderbaren äußerung.
Dieser Aeußerungen ungeachtet, glaubte Wieland doch seinen Beruf als Professor auch in literarischer Hinsicht rechtfertigen zu müssen. Der Entwurf, eine "Geschichte des menschlichen Geistes" zu schreiben, die er dem Churfürsten von Mainz zueignen wollte, blieb zwar unausgeführt.
Nach seinem Gebot muß ich mit meinen kleinen Gesellen ohne Unterlaß hier unter der Erde Gold und Silber bereiten, von welchem alljährlich ein kleiner Theil zum Bedarf der Menschen herausgegeben wird, nur knapp soviel als sie brauchen, um ihre Angelegenheiten zu betreiben. Aber Niemand soll sich die Gabe ohne Mühe zueignen.
Jeder wollte sich sogleich einen Namen aus dem Stücke oder aus der deutschen Geschichte zueignen, und Madame Melina beteuerte, Sohn oder Tochter, wozu sie Hoffnung hatte, nicht anders als Adelbert oder Mechtilde taufen zu lassen.
Ich war vor Freude über diesen Anblick außer mir, denn da niemand auf dem Schiff war, glaubte ich, alles mir zueignen zu dürfen, Ibrahim aber machte mich aufmerksam darauf, daß wir wahrscheinlich noch sehr weit vom Lande seien, wohin wir allein und ohne menschliche Hilfe nicht kommen könnten.
Ich sehe, daß ich mit einiger übung und anhaltendem Nachdenken auch diesen schönen Genuß der Weltoberfläche mir werde zueignen können. Ich war einen Morgen in der Galerie Borghese, welche ich in einem Jahr nicht gesehen hatte, und fand zu meiner Freude, daß ich sie mit viel verständigern Augen sah. Es sind unsägliche Kunstschätze in dem Besitz des Fürsten. Rom, den 7. März.
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