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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Bald bemerkte ich, daß das, was ich für Nebel hielt, der feine Dampf war, der aus der Kristallflasche, die die Gestalt in den Händen hielt, in sich kreiselndem Gewirbel emporstieg. >O du holdes Zauberbild<, rief ich voll Entzücken, >o du holdes Zauberbild, tu es mir kund, wo du weilst, was dich gefangen hält? O wie du mich so voll Wehmut und Liebe anblickst! Ich weiß es, die schwarze Kunst ist es, die dich befangen, du bist die unglückselige Sklavin des boshaften Teufels, der herumwandelt kaffeebraun und behaarbeutelt in Zuckerladen und in gewaltigen Sprüngen alles zerschmeißen will und Höllenhunde tritt, die er mit Makronen füttert, nachdem sie den satanischen Murki im Fünfachteltakt abgeheult. O ich weiß ja alles, du holdes, anmutiges Wesen! Der Diamant ist der Reflex innerer Glut! ach hättst du ihn nicht mit deinem Herzblut getränkt, wie könnt er so funkeln, so tausendfarbig strahlen in den allerherrlichsten Liebestönen, die je ein Sterblicher vernommen. Aber ich weiß es wohl, das Band, was deinen Arm umschlingt, ist das Glied einer Kette, von der der Kaffeebraune spricht, sie sei magnetisch Glaub es nicht Herrliche! ich sehe ja, wie sie herabhängt in die, von blauem Feuer glühende Retorte. Die werf ich um und du bist befreit! Weiß ich denn nicht alles weiß ich denn nicht alles, du Liebliche?
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