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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Auf der linken Seite des Vorgrundes ein hohes Rosengebuesch mit einer Rasenbank davor. Erster Auftritt Zimbeln und Floeten und verworrener Volkszuruf in der Ferne. Rhamnes stuerzt herein. Rhamnes. Auf, auf vom weichen Schlaf! Sie kommt, sie naht! O dass doch nur die Wuensche Fluegel haben Und traeg der Fuss, indes das Herz lebendig. Heraus ihr faulen Maedchen! Zoegert ihr?
Sag ja! sag ja! und ewiges Gefaengnis, Entfernt vom Strahl des gottgegebnen Lichts So haben in den Sternen sie's gelesen: Je naeher mir, mir um so grimmrer Feind. Und also steht er da, hohnlachend, trotzend, Wie einst der Teufel vor des Menschen Sohn. Fort dieses Lachen, fort! Gib deine Waffen! Nehmt ihn gefangen! Wie, ihr zoegert? weilt? Dass ich Legt ihr die Hand an mich? Rebellen ihr!
Er ist im Vorgemach. Rudolf. Warum nicht hier? Was zoegert er? Warum nicht mir genueber? Don Caesar! Wie mein Innres sich empoert! Der freche Sohn der Zeit. Die Zeit ist schlimm, Die solche Kinder naehrt und braucht des Zuegels. Der Lenker findet sich, wohl auch der Zaum. Ah du, mein Ehrenmann! Dort an der Tuer. Ihr seid ein Buerger Prags? Prokop. Ich bin es, Majestaet. Rudolf.
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