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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Dieses Land, das trotzig schaut, Meerumbrandet, bergumbaut, Winterkalt und sommerbleich, Kurzes Lächeln, niemals weich, Ist der Riese, der, gemeistert, Fördern soll, was uns begeistert. Er soll hämmern, er soll tragen, Er soll singen, er soll sagen, Er soll malen Glanz und Gischt: Was da donnert, tost und zischt Zwischen Fjord und Bergeswacht, Schaff' uns eine Schönheitsmacht.

Doch als man auf die Brücke kam, Fängts Wasser an zu wogen Und zischt und rauscht verwundersam Herauf bis an den Bogen. Die weiße Wassernixe stand Auf schaumgekrönter Welle; Sie hält in ihrer weißen Hand Von Gold ein Ringlein helle. Du Falscher, deine Zeit ist aus! Bereite dich geschwinde! Dich ruft hinab in's kalte Haus Die Mutter mit dem Kinde.

Kaum benetzt er deine Lippen, Sinkt die Brandung ebbend nieder, Lösen sich die müden Glieder, Schweigt der Schmerz, erlischt der Tag, Zürne dann, wer zürnen mag! Rustan. Greulich! Greulich! Die Alte. Ei, ich seh wohl, Dich erschreckt des Trankes Anblick, Weil er gar so brausend zischt. Ei, das gibt sich, ei, das legt sich, Wie Begeisterung der Jugend.

Es ist unbeschreibbar, mit welcher Fröhlichkeit, Naivetät und Anmut die Ilse sich hinunter stürzt über die abenteuerlich gebildeten Felsstücke, die sie in ihrem Laufe findet, so daß das Wasser hier wild empor zischt oder schäumend überläuft, dort aus allerlei Steinspalten, wie aus vollen Gießkannen, in reinen Bögen sich ergießt, und unten wieder über die kleinen Steine hintrippelt, wie ein munteres Mädchen.

Der wichtige Augenblick ist da, der Doctor ergreift ein Eisen und mit dem Ausrufe "Bi ism Allah" macht er bedächtig mit demselben auf dem Rücken und der Kreuzgegend einige Striche, es zischt und ein unangenehmer Geruch von verbrannter Haut zieht den Umstehenden in die Nase.

Wort des Tages

zähneklappernd

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