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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Darauf ging er weiter, und nach einer Weile begegnete ihm ein Mann mit einer Ziege. »Es ist freilich immer besser, eine Ziege zu haben, als ein Schwein,« dachte Gudbrand und tauschte mit dem Mann, der die Ziege hatte.
»Er wird das Rosenlaub wohl auch daher haben, von wo er seine Ziege wiederbekommen hat,« sagte der Nachbar spottend. »Gewiß, ich habe den fremden Mann, dem ich die Ziege verkaufte, nicht gekannt,« rief Konrad lebhaft, »und habe ihn weder zuvor, noch später gesehen!«
Konrad gehorchte, ließ seine Ziege dem Fremden und ging ins Dorf zu einem Manne, der ehrlich genug war, ihn mit dem vollen Werte des Goldstückes bekannt zu machen und ihm nun allerlei Bedürfnisse für das Haus einkaufen zu helfen Damit kehrte Konrad wohlbehalten zurück, fand aber den fremden alten Mann nicht mehr wieder und eilte nun zu seinem Vater.
Gegen Mittag kreuzten drei mit Tierfellen bekleidete Barbaren ihren Weg. Nach und nach tauchten noch andre auf. Sie streiften in Trupps von zehn, zwölf bis fünfundzwanzig Mann herum. Manche trieben eine Ziege oder eine lahme Kuh. Ihre schweren Stöcke waren mit Eisenspitzen versehen. Große Messer blitzten unter ihren verwahrlosten, schmutzigen Kleidern.
»Davon habe ich gehört«, sagte der Fuchs spöttisch. »Da spielte die Ziege mit dem Löwen Verstecken, und die Wölfe fraßen Brombeeren. Ich danke.« Der Elf lachte. »Es wird dich niemand überreden, Brombeeren zu essen,« antwortete er, »gerade darin wird die Eintracht bestehen, daß jeder die Eigenart des anderen versteht.«
Als der Mann das gewahr ward, kam er mit der Büchse heraus und zielte nach ihr. »Ach, schieß nicht! schieß nicht!« rief sie: »das bin ich.« »Bist Du es?« sagte der Mann: »was stehst Du denn da, wie eine Ziege?
Da begegnete ihm ein alter Mann, der ein Gespräch mit ihm anfing, und als er hörte, daß Konrad die Ziege verkaufen wollte, gab er ihm ein Goldstück dafür und wollte mit der Ziege seines Weges ziehen.
=zerbrechen=, imp. zerbrach, p.p. zerbrochen, to break. =zerreißen=, imp. zerriß, p.p. zerrissen, to tear. =zerrissen=, see zerreißen. =zerren=, imp. zerrte, p.p. gezerrt, to pull, to tug, to devour. =zerrten=, see zerren. =Ziege=, f. Ziegen, goat. =Zimmer=, n. -s, room. =zitternd=, trembling. =zu=, to, at, too, toward. =Zucker=, m. -s, sugar. =zuerst=, at first.
An jedes der langen Ohren dieser philosophischen Geschöpfe ist eine Ziege oder ein Schaf vorgespannt, damit das interessante Kleeblatt beisammen bleibe. Von einer Anzahl Pfaffen mit großen Turbanen umgeben, reitet auf schönem Maulthiere im violetten Gewande der höchste Kirchenfürst, Abuna Abba Salama auch im Zuge mit.
Übrigens erhielt ich selbst oft auch auffallend grosse Geschenke; einige Häuptlinge brachten eine ganze Ziege oder verkauften diese um billigen Preis, andere reichten einen ganzen Korb voll Reis oder ein Ferkel dar, und da, wenn ich mit einiger Vorsicht zu Werke ging, meine Tauschartikel ausreichten, unterwarf ich mich gern ihrer Sitte.
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