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Zwischen den Steinen waren zwar noch schwarze Baumstümpfe und legten Zeugnis davon ab, daß einst ein großer, prächtiger Wald hier gestanden hatte, aber nirgends sproßten junge Schößlinge aus dem Boden heraus.

"Ich habe ihn beobachtet seit den Tagen seiner Kindheit, bis zu dieser Stunde; ich kann ihm das Zeugnis geben, er hat das Gute und Rechte gewollt. Zuweilen waren die Mittel falsch, die er anwandte, zuweilen verstand man ihn nicht, zuweilen ließ er sich von der Hitze der Leidenschaft hinreißen aber wo lebt der Mensch, von dem man dies nicht sagen könnte? Und wahrlich, er hat es grausam gebüßt!"

Der Kurfürst gab ihm das Zeugnis, »daß er sich nach seinen ihm von Gott verliehenen Gaben gegen ihn und dem Hause Brandenburg, auch vielen anderen hohen und niederen Standespersonen getreu, aufrichtig, nützlich und wohl erzeiget habe«. Im Jahre 1575 war Thurneyßers Frau gestorben, das Schweizerheimweh kam über ihn, der Kurfürst wollte ihn nicht ziehen lassen, nun reiste er wenigstens zu Besuch nach Basel und heiratete dort 1580 seine dritte Frau, eine Geschlechtertochter aus Basel, eine Herbrot.

Ich berufe in diesem Schreiben an Kleist mich um der Kürze willen auf ihr Zeugniß, ohnerachtet ich alle diese Umstände auch durch schriftliche Documente erweisen kann. Ich bitte sie, daß sie befragt dieses Zeugniß, das zu ihrem eignen Besten dient, ablege. Es ist mir noch ein andrer Gedanke gekommen, wie für die Mutter am besten gesorgt werden könnte.

Die Geschichte darf dem edlen Volke das Zeugnis nicht versagen, dass es seine Pflicht begriffen und getan hat. Mehrere Jahre schon waehrte der Hader zwischen Rom und Samnium infolge der bestaendigen Uebergriffe, die die Roemer sich am Liris erlaubten und unter denen die Gruendung von Fregellae 426 der letzte und wichtigste war.

Wir werden erst die Reise machen müssen! MEPHISTOPHELES: Sancta Simplicitas! darum ist's nicht zu tun; Bezeugt nur, ohne viel zu wissen. FAUST: Wenn Er nichts Bessers hat, so ist der Plan zerrissen. MEPHISTOPHELES: O heil'ger Mann! Da wärt Ihr's nun! Ist es das erstemal in eurem Leben, Daß Ihr falsch Zeugnis abgelegt?

Nach dem Zeugnis der Psychoanalyse hinterläßt fast jedes intime Gefühlsverhältnis zwischen zwei Personen von längerer Dauer Ehebeziehung, Freundschaft, Eltern- und Kindschaft einen Bodensatz von ablehnenden, feindseligen Gefühlen, der erst durch Verdrängung beseitigt werden muß.

Deshalb konnte mir nichts Tröstlicheres und Erfreulicheres begegnen als die Versicherungen eurer letzten Briefe, daß ihr euch fleißig mit Italien und Sizilien beschäftigt, Reisebeschreibungen leset und Kupferwerke betrachtet; das Zeugnis, daß dadurch meine Briefe gewinnen, ist mein höchster Trost. Hättet ihr es früher getan oder ausgesprochen, ich wäre noch eifriger gewesen, als ich war.

Ich werde Gelegenheit haben auf diese allgemeinen Betrachtungen zurückzukommen, wenn wir die weiten Hochebenen der Cordilleren besteigen, die vier- und fünfmal höher liegen als das Thal von Caripe. Ich berufe mich hier vorläufig nur auf das Zeugniß ULLOAs.

"Pest!" murmelte er und biß sich die Lippen. Er sah indes, wie die Sonne stieg, und alles wohl erwogen, was hatte er im Grunde Ernstliches zu besorgen? Das Ernstlichste wollte er sich nicht gestehen. Er wandte sich zu ihr um und glaubte von dem gleichmütigen Blick ihrer großen Augen Zeugnis annehmen zu dürfen, daß keinerlei Falsch hinter ihren Worten sei.