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Aktualisiert: 10. Mai 2025


Quieksend und pfeifend rannten die fetten Mäuse umher und strebten ratlos an den Wänden hinauf. Es war vergebens; sie verstummten eine nach der andern zwischen den zermalmenden Zähnen der beiden Raubtiere.

Auf Wilhelm’s Herz aber fielen die Worte der alten Frau mit ihrem zermalmenden Gewicht, wie die dröhnenden Schläge eines Hammers auf das auf einen Ambos gelegte glühende, funkensprühende Eisen.

Dann fährt als feurige Ouverture eine einzelne rote Leuchtkugel aus irgendeinem Erdloche in die Höhe, tausend Geschütze brüllen zugleich auf, und mit einem Schlage beginnt das Werk der Vernichtung, von unzähligen Hebeln getrieben, seinen zermalmenden Gang.

Ein großer Trost liegt aber im Wandel, da er immer an ein höchstes Gesetz, an einen ewiglenkenden Willen in unverrückter Ordnung erinnert. Das Erkennen dieser Ordnung ist in allen Welteinrichtungen, bei der Hinfälligkeit der menschlichen Natur und der scheinbar oft regellos zermalmenden Gewalt der Elemente, etwas sehr Beruhigendes.

Ich will ihm sagen, was Elend ist will es ihm vormalen in allen Verzerrungen des Todes, was Elend ist will es ihm vorheulen in Mark und Bein zermalmenden Tönen, was Elend ist und wenn ihm jetzt über der Beschreibung die Haare zu Berge fliegen, will ich ihm noch zum Schluß in die Ohren schrei'n, daß in der Sterbestunde auch die Lungen der Erdengötter zu röcheln anfangen und das jüngste Gericht Majestäten und Bettler in dem nämlichen Siebe rüttelt.

Doch wenn er dann emporsah, erwies es sich, daß Gottes Blick ihn auch dort nicht traf; ja das Auge Gottes schien ihn zu meiden, und auch als er sich genau in der Richtung des Blickes befand, ging der Blick durch ihn hindurch, streng und fremd, ohne ihn zu gewahren. Da wurde er von einem zermalmenden Kummer erfaßt, und er begann zu weinen.

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