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Aktualisiert: 15. Oktober 2025


"O ihr Himerenser, rief er, die ihr so fest entschlossen seid, euch an euren Feinden zu rächen; nehmet euch wohl in acht, oder es wird euch wie diesem Pferde ergehen! Den Zaum habt ihr euch bereits anlegen lassen, indem ihr den Phalaris zu eurem Heerführer mit unumschränkter Gewalt ernannt.

Jetzt erwacht’ in dem Lager Getös’. Der edele Ritter Rief den Knappen herbei, daß er säh’ nach dem Zaum’ und dem Bügel

Mit dem Amen aber schien es auch, als ob der Zauber gebrochen wäre, der den leichten fröhlichen Sinn der Insulaner bis dahin so merkwürdig und außergewöhnlich fest im Zaum gehalten, und wie denn auch der Eingeborne nie so recht tief den Ernst einer feierlichen Stunde fühlt, sprang er im Nu zurück in sein alltäglich Leben.

'Er ist lammfromm', sagte der junge Herr; 'was meinen Sie, Fräulein Lore, drinnen im Stall hängt noch ein Damensattel! Sie schüttelte den Kopf; aber ich hörte, wie ihr der Atem versetzte, und ihre Augen blitzten ordentlich vor Lust. Der Herr Graf hatte das wohl auch verstanden; denn auf seinen Wink wurde der Sattel aufgeschnallt und ein leichter Zaum angelegt.

Und während Wasili Andrejitsch im Schlitten lag, führte Nikita das Pferd am Zaum etwa zehn Schritte abwärts, dann ein wenig aufwärts und machte halt. Die Stelle, wo Nikita halt gemacht hatte, lag nicht in einer Mulde, wo sich der Schnee hätte anhäufen können; aber sie war doch teilweise durch eine Anhöhe gegen den Wind geschützt.

Ja, mein Gebieter; sie wird dein Bette zieren, ich versichre dich's, und dir eine brave junge Zucht bringen. Stephano. Gefällt dir der Anschlag, Trinculo? Trinculo. Vortrefflich. Stephano. Gieb mir deine Hand; es ist mir leid, daß ich dich geprügelt habe: aber so lange du lebst, so halte deine Zunge wohl im Zaum. Caliban.

Sie hielt die Luft an, um sagen zu können: »Mit mir würd' er das nich machen, da nehm' ich Gift draufDann pruschte sie aus. Der Saal schrie nach Kunst, das Klavier war unfähig, ihn länger im Zaum zu halten. Die beiden dicken Leute mußten hinaus. Mit Unrat allein geblieben, sammelte sich die Künstlerin Fröhlich. Er war auf einmal ganz befangen.

Die Pferde zerstampften Wild den Rasen; er hielt sie im Zaum und stand in Gedanken, Blickte still vor sich hin und sah die Freunde nicht eher, Bis sie kommend ihn riefen und fröhliche Zeichen ihm gaben. Schon von ferne begann der Apotheker zu sprechen; Doch sie traten näher hinzu.

Auch Suhrab gab den Zaum dem schöngemähnten Drachen, Und wollte nun den Tag dem Feinde finster machen. Er kam auf seinem Hengst ihr zornig nachgeschnaubt; Da wandte sie sich schnell, und nahm den Helm vom Haupt. Sie glaubte beßer als durch männliches Gefecht Sich zu verteidigen durch Schönheit und Geschlecht.

Der Junker ehrte die Gründe des guten Mädchens und hing schweigend den Zaum wieder an die Wand. Er beschloß, diesen Abend und die folgende Nacht noch auf den Pfeifer zu warten, käme er nicht, so wollte er mit dem frühesten Morgen zu Pferd sein und unter Leitung seiner schönen Tochter nach Lichtenstein aufbrechen. Kapitel 17

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