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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Erste Offizierszeit Endlich bekam ich die Epaulettes. So ungefähr das stolzeste Gefühl, was ich je gehabt habe, mit einem Male »Herr Leutnant« angeredet zu werden. Mein Vater kaufte mir eine sehr schöne Stute, »Santuzza« genannt. Sie war das reinste Wundertier und unverwüstlich. Ging vor dem Zuge wie ein Lamm. Allmählich entdeckte ich in ihr ein großes Springvermögen.
Denn trotz der großen Fortschritte beim Militär habe man noch nirgends Kavalleriepferde eingeführt, denen ihre Reiter angewachsen wären. Eine vorwitzige Dirne wagte das Wundertier zu berühren und das samtweiche Fell am Bug zu streicheln.
Noch ein Widerpart, und ich komme mit der Schere!« Während der Fahrt blieb Caspar schweigsam. Die beiden Knaben, die vierzehn und fünfzehn Jahre alt waren, neckten ihn und suchten etwas aus ihm herauszulocken, da sie stets wie über eine Art Wundertier über ihn sprechen gehört hatten.
Man weiß, daß es beim Ausbruche des Krieges für angemessen befunden wurde, diesen in seiner Originalität verkommenen Mann zu uns nach Kolberg zu schaffen, wo er einige Zeit verblieb; von vielen als ein Wundertier angestaunt, von andern mit unbilliger Geringschätzung behandelt, aber immer noch im Genuß einer leidlichen Freiheit, wie Staatsgefangene sie genießen können.
Die junge Frau beherrschte sich völlig und ließ sich nicht das geringste anmerken. Die größten Schandmäuler waren sprachlos; sie standen da wie vor einem Wundertier. Karl freilich machte aus seinem Glück kein Hehl.
Nur hatte er diesmal etwas getan, was andere nicht gekonnt: um den Bruchteil einer Sekunde, um einen Augenblick früher hatte er die Hand zum Anschlagen erhoben, und diese eine, diese einzige Bewegung der Arme und der Hand erhob ihn plötzlich so, daß ihn alle anstarrten wie ein Wundertier.
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