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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Herr Winckelmann kann sagen: "Wer weiß dieses besser als ich? Aber", wird er hinzusetzen, "desto schlimmer für den Plinius. Seinem Vorgeben ist also um so öfterer widersprochen; es ist um so gewisser widerlegt." Noch nicht. Denn wie, wenn Herr Winckelmann den Plinius mehr sagen ließe, als er wirklich sagen wollen?
Selim schwieg, er sahe mit einem schweren Blick auf Abdallah hin; Abdallah schlug die Augen nieder, alle seine Glieder zitterten. Und mein Sohn antwortet nicht? fuhr Selim auf. Nicht mit einem Ton, durch einen Blick widerlegt er diese gräßliche Lüge? Soll ich dies Stillschweigen für Bewußtsein halten?
Des Herrn Winckelmanns "Geschichte der Kunst des Altertums" ist erschienen. Ich wage keinen Schritt weiter, ohne dieses Werk gelesen zu haben. Bloß aus allgemeinen Begriffen über die Kunst vernünfteln, kann zu Grillen verführen, die man über lang oder kurz, zu seiner Beschämung, in den Werken der Kunst widerlegt findet.
Unsre Fortdauer zwar ist Gegenstand unmittelbarer Erfahrung; der Glaube, an die Fortdauer aber kann nie durch Erfahrung widerlegt werden; denn, wenn wir nicht existiren, so machen wir gar keine Erfahrung.
Das höchste Wesen bleibt also für den bloß spekulativen Gebrauch der Vernunft ein bloßes, aber doch fehlerfreies Ideal, ein Begriff, welcher die ganze menschliche Erkenntnis schließt und krönt, dessen objektive Realität auf diesem Wege zwar nicht bewiesen, aber auch nicht widerlegt werden kann, und, wenn es eine Moraltheologie geben sollte, die diesen Mangel ergänzen kann, so beweist alsdann die vorher nur problematische transzendentale Theologie ihre Unentbehrlichkeit, durch Bestimmung ihres Begriffs und unaufhörliche Zensur einer durch Sinnlichkeit oft genug getäuschten und mit ihren eigenen Ideen nicht immer einstimmigen Vernunft.
Daher haben schon längst die Geologen einen solchen Zug in der angegebenen Richtung aus der eben angeführten Gestalt und Bildung jener Erdtheile angenommen, und dabei die Behauptung aufgestellt, daß durch diesen die großen Landthiere aus Süden nach Norden, in unsere gemäßigte Zone, wo sie begraben liegen, geführt worden wären, wie ich schon oben angeführt und mit Gründen hinlänglich, wie ich glaube, widerlegt habe.
Das höchste Wesen bleibt also für den bloß spekulativen Gebrauch der Vernunft ein bloßes, aber doch fehlerfreies Ideal, ein Begriff, welcher die ganze menschliche Erkenntnis schließt und krönt, dessen objektive Realität auf diesem Wege zwar nicht bewiesen, aber auch nicht widerlegt werden kann, und, wenn es eine Moraltheologie geben sollte, die diesen Mangel ergänzen kann, so beweist alsdann die vorher nur problematische transzendentale Theologie ihre Unentbehrlichkeit, durch Bestimmung ihres Begriffs und unaufhörliche Zensur einer durch Sinnlichkeit oft genug getäuschten und mit ihren eigenen Ideen nicht immer einstimmigen Vernunft.
Meine eigene Erfahrung widerlegt die ungerechten Zweifel des Mißvergnügens am besten.
Warum heute Atheismus? "Der Vater" in Gott ist gründlich widerlegt; ebenso "der Richter", "der Belohner". Insgleichen sein "freier Wille": er hört nicht, und wenn er hörte, wüsste er trotzdem nicht zu helfen.
Noch hat weder Clauren, noch ein Gerichtshof der Erde den "Mann im Mond" nach seinem innern Wesen widerlegt; wir sind begierig, ob und wie es geschehen werde. Und nun zum Schlusse noch ein Wort an euch, verehrte Zuhörer! Habt ihr bis hierher mir aufmerksam zugehört, so danke ich euch herzlich; denn ihr wisset jetzt, was ich gewollt habe.
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