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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Als er sich endlich zur Anerkennung meines Werbens und Kämpfens herbeiließ, legte ich in einer wichtigen Stunde die Entscheidung über mein Schicksal in seine Hand. Das kam so: Meine Situation im Hause meines Onkels war unhaltbar geworden. Ich entsprach den Erwartungen nicht.
Mit vollem Auge blickte sie auf den Vater, so daß dieser den Blick wie geblendet sinken ließ. »Schmähe nicht, Vater,« sagte sie sanft und in einem bestrickenden Ton anmutigen Werbens. Mit alltäglicher Frage wandte sie sich an einen der Herren. Der Angeredete zauderte, schien bestürzt, verwundert, vermochte aber nicht zu widerstehen.
Grabbe hatte weder den liebenswürdigen Charme noch den eisernen Willen der Höhe. Er schäumte in den Träumen nach Frauenfleisch, vergrübelte sich schon als Jüngling in überhitzte Visionen und suchte die dumpfe Nähe bereitwillig geöffneter Betten. Er kennt keine Liebeslyrik, keine Zeiten des Werbens.
Da neigte sich das Gesicht des Mannes über das ihre. Er flüsterte kein Wort des Trostes, des Werbens, der Verheißung
Er fühlte seitdem die Feindschaft dessen, der zurückgedrängt wird, der der Jugend das Feld räumen soll. Er hatte den Knaben besiegen wollen, nun war der zum Sieger über ihn geworden. Das verzieh er ihm nicht so schnell. Ließ ihn nur sachte an sich kommen. Gab ihm widerwillig das Glück des scheuen Werbens.
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