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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Gloster. Nun ward der Winter unsers Mißvergnügens Glorreicher Sommer durch die Sonne Yorks; Die Wolken all, die unser Haus bedräut, Sind in des Weltmeers tiefem Schoß begraben. Nun zieren unsre Brauen Siegeskränze, Die schart'gen Waffen hängen als Trophä'n; Aus rauhem Feldlärm wurden muntre Feste, Aus furchtbarn Märschen holde Tanzmusiken.
Sie tat dies erst, als derselbe schon jenseits des Atlantischen Weltmeers war und nicht mehr zurückkommen konnte. Man suchte sie auf jede Weise von diesem Vorhaben abzubringen und zu hindern; allein sie zeigte eine solche Entschlossenheit, Rührigkeit und Besonnenheit, daß nichts gegen sie auszurichten war und sie wirklich die Besitzerin des Steinbruches wurde.
Voll Überdruss wirft mich Das Meer an’s Land. . . Ha, stolzer Ocean! In kurzer Frist sollst du mich wieder tragen! Dein Trotz ist beugsam doch ewig meine Qual. Das Heil, das auf dem Land ich suche, nimmer Werd’ ich es finden! Euch, des Weltmeers Fluthen, Bleib’ ich getreu, bis eure letzte Welle Sich bricht und euer letztes Nass versiegt!
Hörst du mich nicht: dann fort an die fernsten Gränzen des Weltmeers; Dann aus dem Leben fort, dann wähle dir treuere Diener!“ „Tod und Hölle!“ so rief entrüstet der König, „wie ward mir Heut das Geschick, Wahnsinnigen hier zum Spotte zu dienen? O Verblendeter! Wie? so täuschest du frech und verwegen, Meine Hoffnungen all’, auf dich gegründet, und trotzest Auf die erworbene Herrscherhuld?
Der Ruhm ist ewig mein, und würd ich auch erliegen So großem Heer; doch hab ich Mut es zu besiegen. Solch eine Menschenflut, wie eines Weltmeers Wogen, Ist gegen einen Fels im Sturm heran gezogen! Aus seiner Ruhe ward Keikawus aufgestört, Als meinen Namen er in Istachar gehört.
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