Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 10. Mai 2025


Oft finde man dieses Gemüt bei Jünglingen, die der hohen Einfachheit ihrer Sitten wegen und weil es ihnen ganz an der sogenannten Weltbildung fehle, von dem Pöbel verspottet würden. Ach, lieber Anselmus, Du verstandest ja unter dem Holunderbusch meinen Gesang meinen Blick Du liebst die grüne Schlange, Du glaubst an mich und willst mein sein immerdar!

Es ist bekannt, auf welch außerordentliche Weise dieses Zeichen und des Königs Gedanken erfüllt worden sind; die Bevölkerung der Stadt wuchs reißend schnell, ihr Handel verband demnächst die abendländische Welt mit dem neu erschlossenen Indien, sie wurde der Mittelpunkt für das hellenische Leben der nächsten Jahrhunderte, die Heimat der aus dem Orient und Okzident zusammenströmenden Weltbildung und Weltliteratur, das herrlichste und dauerndste Denkmal ihres großen Gründers.

Ich merkte oft, daß einer oder der andere der Koryphäen in einer traulichen Stunde mir gerne etwas anvertraut hätte; ich zeigte Verstand, Weltbildung, Geld und große Konnexionen, Eigenschaften, die nicht zu verachten sind und die man immer ins Mittel zu ziehen sucht.

Auf ein allmähliches Verschwinden nationaler Vorurteile, auf eine gegenseitige Annäherung in Bedürfnissen, Sitten und Ansichten, auf ein positives und unmittelbares Verhalten der sonst entzweiten Volkstümlichkeiten gründete sich ein vollkommen neues, soziales Leben; und wie etwa in neuer Zeit gewisse Anschauungen, Voraussetzungen, Konvenienzen bis zu den Moden hinab die Einheit der zivilisierten Welt bekunden, so hat sich in jener hellenistischen Zeit und, darf man vermuten, unter ähnlichen Formen, eine Weltbildung durchgearbeitet, die am Nil und Jaxartes dieselben konventionellen Formen als die der guten Gesellschaft, der gebildeten Welt geltend machte.

In der feinen Weltbildung und in literarischen Kenntnissen machte er dagegen nur geringe Fortschritte. Dem Benehmen des holländischen Adels jener Zeit fehlte die liebenswürdige Anmuth, welche bei den gebildeten Franzosen in höchster Vollkommenheit zu finden war und in geringerem Grade auch den englischen Hof zierte; seine Manieren waren durchaus holländisch.

Ich merkte oft, daß einer oder der andere der Koryphäen in einer traulichen Stunde mir gerne etwas anvertraut hätte; ich zeigte Verstand, Weltbildung, Geld und große Konnexionen, Eigenschaften, die nicht zu verachten sind und die man immer ins Mittel zu ziehen sucht.

Jetzt konnte an der Stelle ein Baum gar nicht mehr wachsen, es sind nur Kriechhölzer um die abgestorbenen Stämme, und auch diese selten. Meistens bedeckt Gerölle den Boden oder größere, mit gelbem Moose überdeckte Steine. Ist diese Tatsache eine vereinzelte, nur durch vereinzelte Ortsursachen hervorgebracht? Hängt sie mit der großen Weltbildung zusammen?

Wort des Tages

delirierende

Andere suchen