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Offenbar liegt es daran, daß ihre Gedanken mit den Entschlüssen ähnlich verfahren, und daß ein heimlicher Hang existiert, den Körper und die Seele möglichst im Einklang miteinander zu erhalten. Ich erinnerte mich bei Panjas nutzloser Beschäftigung meines Vaters, wenn er aus irgendeinem Grunde zum Ausdruck brachte, daß seine Weltanschauung sich nicht mit der meinen deckte.

Der fremde alte Mann stand mit gesenktem Kopf. Die Weltanschauung der Geduld, die ihm Nieren und Hirn geformt hatte, geriet plötzlich in einen geheimnisvollen Aufruhr.

Vielmehr ist es mir ein Herzensbedürfnis gewesen, ein echtes Bild buddhistischer Lebens- und Weltanschauung aufzurollen. Wenn Dr.

Im Kampf der Generationen, der alten und jungen Weltanschauung ruft er als Vater als erster Vater! seinem Sohne zu: Sei du! Sei du! Und wenn dereinst von Sohnespflicht, Mein Sohn, dein alter Vater spricht, Gehorch' ihm nicht! Gehorch' ihm nicht!

Dies wird in dem letzten Teile der moralischen Weltanschauung für das Bewußtsein; die reine Pflicht nämlich setzt es in ein andres Wesen, als es selbst ist, d.h. es setzt sie teils als ein Vorgestelltes, teils als ein solches, das nicht das ist, was an und für sich gilt, sondern das Nichtmoralische gilt vielmehr als vollkommen.

Und aus seinem tiefen Wissen und seiner geläuterten Weltanschauung konnte er nun der Freundin ein Weiser auf ihrem Pfade werden und ihrem unstäten Sinn von seinem göttlichen Frieden mitteilen.

Sie hatte immer eine Schar von Verehrern und konnte so die Macht ihrer Weiblichkeit vollauf genießen. Sie reiste, schloß wunderbare Freundschaften mit beiden Geschlechtern, lernte die Welt kennen und bildete sich eine Weltanschauung.

Man wird sich doch endlich angewöhnen müssen, die Literatur als eine vollgültige alles umfassende Weltanschauung anzusehen, nicht als einen Beruf. Der Schriftsteller hat seine ihm eigentümliche Art, die Dinge zu sehen, er sieht eben das Literarische an ihnen, also das künstlerisch Beschreibenswerte, das den an diesen Dingen anderweitig Beteiligten freilich sehr oft nur einen Nebenumstand darstellen mag ... Hierdurch gerät er allerdings in den üblen Verdacht, zu ironisieren, d.

Die Projektion der eigenen bösen Regungen in die Dämonen ist nur ein Stück eines Systems, welches die »Weltanschauung« der Primitiven geworden ist, und das wir in der nächsten Abhandlung dieser Reihe als das »animistische« kennen lernen werden.

Der Malkontente nämlich, das ist ein Mensch, der aus seiner persönlichen Unfähigkeit eine Weltanschauung macht.« »Sie sind sehr deutlich, mein Lieber. Ich bin aber keine Malkontente. Malkontente opfern sich nicht.« »Haben Sie sich denn geopfert?« »Wenn es opfern heißt, zu lieben, wahrhaft zu lieben, sich wegzuwerfen –« »Sich wegzuwerfen, das heißt nicht lieben und das heißt nicht sich opfern.