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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Da er weiterging, fand er einen sehr alten Mann. Der sass vor seiner Hütte in der Abendsonne. Wie er vorbeiging, grüsste ihn der alte Mann. Er sprach: „Lass mich trinken und gieb mir zu essen von Deinem Mahle.“ Da gab ihm der alte Mann frisches Wasser, Brot und eine reife Frucht von den Fruchtbäumen, die vor seiner Hütte wuchsen. Der alte Mann sprach: „Dies ist meine Nahrung Winter und Sommer.
Die Mutter trat unter die Uhr: der Perpendikel schwang weiter hin und her über dem Gesichte des beliebten Heerführers. Das sah in dem düstern Hofzimmer aus, als hätte der Heerführer an Stelle des Gehirns eine Maschinerie, die unabänderlich weiterging, wenn nicht ein Mensch vortrat und sie aufhielt. Wenn nicht ein Mensch oder Gott selbst vortrat.
Gerade bei der Wosnessenskij-Brücke blieb eine meiner Stiefelsohlen liegen, so daß ich selbst nicht mehr weiß, auf was ich eigentlich weiterging. Und gerade dort kam mir unser Schreiber Jermolajeff entgegen, stand still und folgte mir mit den Blicken, fast so, als wolle er mich um ein Trinkgeld bitten. Ach Gott ja, Bruderherz, dachte ich, ein Trinkgeld, was ist ein Trinkgeld!
Tuft sah ihn an; mit halboffenem Mund lag das Kind auf dem einen Arm. Tuft kannte diese Stirn, er hatte sie bei seinem Vater gesehen, es war auch seine eigene, ebenso das Haar, der Bau der kleinen Hand, die Finger, ja sogar die Nagelstellung. Aber er sah den Tag kommen, da auch der Junge nicht mehr sein eigen sein würde, wenn es so weiterging. "Nein, Josefine, es soll auch nicht so weitergehen!
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