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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Breiten um dein Angesicht Einen frommen Schimmer, Und so bist du, reinstes Licht, Eigen mir für immer. Zu Hause Ich war, in tiefer Bitternis verwirrt, In Not und Nacht vom Wege abgeirrt. Ich blickte auf nach einem Trost und Schein, Und alle meine Sterne schliefen ein. Nur fernher klang ein leiser weher Laut, Dem hab ich meine Schritte anvertraut. Ich war gerettet. Schmerz fand sich zu Schmerz.

Die Glocken läuteten, brausend setzte die Orgel ein, laut dröhnten über mir die kräftigen Stimmen des Soldatenchors. Jeder Ton schnitt mir messerscharf in die Seele. Es blitzte und funkelte ringsum von Uniformen und Orden und raschelte von seidenen Kleidern. Ich sah nicht auf. Da schlug ein ganz leiser, weher Laut, wie »Alix« an mein Ohr. Ich hob den Kopf.

Ein Student, 13 Jahre alt, kommt, von seiner Mutter begleitet, wegen Augenleiden und klagt: »Ich habe fast beständig Kopfschmerzen, selten bin ich einige Stunden ganz frei davon; je stärker die Kopfschmerzen, um so weher thun mir die Augen. Wie seit Wochen das Kopfleiden zunimmt, nimmt auch das Augenlicht ab. Ohne Augenglas kann ich gar nicht mehr lesen, und auch mit dem Augenglas nur kurze Zeit.

Nun, ich hoffte täglich, daß er es wahrmachen werde. Aber Wochen und Monde vergingen, und mir ward immer weher ums Herz und kränker im Haupt, denn da droben ist die Hölle, Herr Andrea, nur daß ich das Kind hatte, das nichts von dem Jammer begriff, außer daß es schlecht und über Tag heiß hatte; aber dennoch sang es, um mich lustig zu machen, daß mich's vollends angriff, die Tränen zu verhalten.

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