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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Auf der Wasserfahrt sowie auch in Koblenz hatte ich manche Bemerkung gemacht zum Vorteil meiner chromatischen Studien; besonders war mir über die epooptischen Farben ein neues Licht aufgegangen, und ich konnte immer mehr hoffen, die physischen Erscheinungen in sich zu verknüpfen und sie von andern abzusondern, mit denen sie in entfernterer Verwandtschaft zu stehen schien.
»Des Pomponius Schwert!« rief dieser erbleichend und einen Schritt zurückweichend. Amalaswintha und Cassiodor fragten erschrocken: »Pomponius?« »Aha,« lachte Hildebad, »nicht wahr, das ist schlimm? Ja, aus der Wasserfahrt kann nichts werden.« »Wo ist Pomponius, mein Nauarch?« rief Amalaswintha heftig. »Bei den Haifischen, Frau Königin, in tiefer See.«
Den ersten Anstoß hierzu hat Felix Mendelssohn durch seine allbeliebten Lieder ohne Worte gegeben; sie verhalten sich zu dem frühern Clavierconcert, wie das einfache Lied zur prätenziösen Bravourarie. Ihr Inhalt ist wie bei jenem der Seelenerguß, den eine fröhliche oder wehmüthige Stimmung hervorruft, das Landschaftsbild, Jagd und Wasserfahrt und so weiter. Einige bestimmte Gattungen findet man, wenn auch im Gedanken und der Ausführung sehr verschieden, doch in verwandten Zügen in jedem Hefte wieder. So ist z.
Ich schlug dies der Mannschaft vor, allein keiner hatte Lust zu dieser Wasserfahrt. Ich bot dem, der es wagen würde, eine Monatsgage, niemand meldete sich, sie zu verdienen. Ich stellte ihnen aufs nachdrücklichste vor, daß, wenn sie dies kleine Wagnis so sehr scheuten, wir ja doch ohne Barmherzigkeit alle ersaufen müßten.
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