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Aktualisiert: 26. Oktober 2025
Maii, de S. Florina, Virg. et Mart. Die in der Walburgisnacht auf den Wiesen tanzenden und auf den Blocksberg fahrenden Hexen sind arge Trübungen einer ursprünglich edleren Vorstellung von gütig gesinnten und für den Erntewachsthum bemüht gewesenen Geistern. Sie alle theilen, bei näherer Untersuchung, emsig das Geschäft ihrer Herrin Walburgis.
Mit banger Erwartung geht unser Landmann in der Walburgisnacht zu Bette und beim ersten Tageslicht tritt er vor sein Haus; ist da kein reichlicher Thau zu sehen oder hat es gereift, so ist seine Hoffnung auf eine erkleckliche Jahresernte schon halb dahin.
Er schmückte in der Walburgisnacht seine Kuh mit grünen Zweigen und einer Decke, zog sich selbst nackt aus und führte das Thier durch den Thau. Heimgekehrt drückte er die thaubenetzte Decke in ein Gefäss aus, indem er dabei mit den vier Zipfeln umgieng wie beim Melken, und gab das gewonnene Wasser den Thieren unter die Tränke. Sie waren dann das ganze Jahr milchreich.
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