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Aktualisiert: 10. Juni 2025
So war denn auch Alles, was sie in sich befaßte: ihr Wissen, ihre Gottseligkeit, ihre Daseinswonne, ihr Weltleben, ihr Liebesleben und ihr Eigenleben in Wahn getaucht, mit der Farbe des Wahns behaftet. XXXIX. WELTEND
Schon stand ich unerschüttert so, Als über mich Pompejus floh. Daneben das Gebild des Wahns Verschwindet schon beim Krähn des Hahns. Dergleichen Märchen seh' ich oft entstehn Und plötzlich wieder untergehn. MEPHISTOPHELES: Sei Ehre dir, ehrwürdiges Haupt, Von hoher Eichenkraft umlaubt! Der allerklarste Mondenschein Dringt nicht zur Finsternis herein.
Oh meine Brüder, ist jetzt nicht Alles imFlusse? Sind nicht alle Geländer und Stege in's Wasser gefallen? Wer hielte sich noch an "Gut" und "Böse"? "Wehe uns! Heil uns! Der Thauwind weht!" Also predigt mir, oh meine Brüder, durch alle Gassen! Es giebt einen alten Wahn, der heisst Gut und Böse. Um Wahrsager und Sterndeuter drehte sich bisher das Rad dieses Wahns.
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