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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Ober- und Knieguß bringen dem ganzen Körper Wärme und Kraft. Der Thee reinigt im Innern und bringt gute Verdauung. Die genannten Anwendungen sind 14 Tage zu machen; darauf ist die Wachholderbeerkur zu gebrauchen und jede Woche zwei- bis dreimal ein Halbbad zu nehmen. Die Wachholderbeeren verbessern den Magen. Die Halbbäder kräftigen die Natur und erhalten die Naturwärme.

Nach innen: Täglich eine Tasse Thee von Schafgarbe, Johanniskraut und Wachholderbeeren bewirkte gute Verdauung und Ausscheidung verdorbener Stoffe. Der Erfolg war, daß nach sechs Wochen der ganze Körper umgewandelt war; alle Steifheit war entfernt, ein guter Appetit vorhanden und die Geisteskräfte wieder in Ordnung.

Das aufgelegte Tuch wirkte günstig auf den Magen. Die Wachholderbeeren wirkten im Innern. Die Halbbäder wirkten noch stärker auf Kräftigung des ganzen Körpers. Die weiter angerathenen Anwendungen unterstützten die Erhaltung und schützten vor Rückfall. Marasmus. Es kommt ein Mann, 62 Jahre alt, ziemlich gut gebaut, doch deutet das ganze Aussehen auf Nachlaß der Natur.

So gesundete der Unglückliche nach und nach innerhalb mehrerer Wochen, so daß er seinen Studien obliegen konnte. Das Stehen im Wasser, wie die Obergüsse wirkten erwärmend und kräftigend. Die Milch, stündlich ein Löffel voll, war zur Vermehrung des Blutes, die Wachholderbeeren bewirkten gute Verdauung und Kräftigung der innern Organe.

Anstatt der Wachholderbeeren hätten in diesem Fall auch ausgereicht täglich eine Tasse Thee aus einer Mischung von Wermuth, Salbei und Fenchel.

Wirkungen: Der Oberguß und Knieguß brachten mehr Wärme und Kraft für den ganzen Körper; der Essig auf den Unterleib bewirkte Wärme und Kräftigung im Unterleib; das Halbbad wirkte stärkend auf den ganzen Leib und vermehrt zugleich die Naturwärme; die Wachholderbeeren wirkten reinigend und stärkend auf Magen und Gedärme.

Die Milch gab gute Nahrung, der Fenchel erwärmte und kräftigte den Magen, und auf diese Weise wurde die volle Naturwärme wieder hergestellt. In der zweiten Abtheilung bewirkten die Güsse eine Fortsetzung der früheren Wirkung, und die Wachholderbeeren verbesserten im Innern. Das Halbbad wirkte in derselben Weise wie die Güsse, besonders aber auf den Unterleib.

Nach drei Wochen war der Kranke gesund, und um die Natur noch weiter zu stärken, war nothwendig: In der Woche ein Sitzbad, eine Minute lang, kalt, und zwei Halbbäder. Während der ganzen Kur hat der Kranke täglich eine Tasse Thee von Zinnkraut, Dornschlehblüthen und Wachholderbeeren, zehn Minuten lang gesotten, in drei Portionen während des Tages getrunken.

Wer hat dich gemessen und gezirkelt, du kantiger Edelkrystall, wer hat dich mit Rauch gefüllt und die Haarsträhnen durch dich gezogen, du schöner Topas, und dich öden weißen Stein mit Granatkörnern bestreut wie die Mutter selig am Dreikönigstage die Brotmänner mit Wachholderbeeren?« O Wunder!

Der Wermuththee bewirkt gute Verdauung. Die Wachholderbeeren kräftigen den Magen. Die Halbbäder heben die Kräfte noch mehr und vermehren auch die Naturwärme. Nach sechs Wochen schaute die Person ganz blühend aus und war vollkommen gesund. Im Anfang der Kur wurde das Mädchen allerdings vier Tage hindurch außerordentlich geschwächt, doch ließ die Schwäche bald nach.

Wort des Tages

liebesbund

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