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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Sie haben gut kämpfen; die Schatten, die sie zerhauen, wachsen, wie die Helden in Walhalla, in einem Augenblicke wiederum zusammen, um sich aufs neue in unblutigen Kämpfen belustigen zu können. Es gibt aber auch keinen zulässigen skeptischen Gebrauch der reinen Vernunft, welchen man den Grundsatz der Neutralität bei allen ihren Streitigkeiten nennen könnte.
Ein paarmal hob er schon den Fuß, um wieder hinauszueilen und ihr zu sagen, daß er ihr nur weh getan habe, um sie zu heilen. Dann stampfte er gegen den Boden, unmutig über seine weichherzige Regung. "Es ist das einzige, was bleibt", sprach er für sich, "wenn Schuld und Fluch nicht noch wachsen sollen. Sieben Jahre, armes Kind!
Cacalia Kleinia, Euphorbia canariensis und sehr verschiedene andere Fettpflanzen, welche ihre Nahrung vielmehr aus der Luft als aus dem Boden ziehen, auf dem sie wachsen, mahnten uns durch ihren Habitus daran, daß diese Inseln Afrika angehören, und zwar dem dürrsten Striche dieses Festlandes.
Er wäre heute nicht mehr frei, hätte sein Schicksal an das einer anderen gebunden, der er von jetzt an zur Seite stehen müßte. Da erwiderte der gütige Chef wohl mit einem Lachen: »Na, lieber Foucar, deswegen brauchen Sie sich keine grauen Haare wachsen zu lassen! Das war damals nur ein kleines Scherzchen von mir.
Und Kinder wachsen auf mit tiefen Augen, Die von nichts wissen, wachsen auf und sterben, Und alle Menschen gehen ihrer Wege. Und süße Früchte werden aus den herben Und fallen nachts wie tote Vögel nieder Und liegen wenig Tage und verderben. Und immer weht der Wind, und immer wieder Vernehmen wir und reden viele Worte Und spüren Lust und Müdigkeit der Glieder.
So mag eine Pflanze aufhören zu wachsen, wenn sie ein schlimmer Zauberer anhaucht.
Klänge wachsen auf den Wegen im Gebüsch, im jungen Grün; alle meine Melodien möchte ich mit leisem Segen abends auf dein Kissen legen. Wilde Blumen, seltne Früchte: was der reife Sommer bringt, möcht ich in dein Zimmer tragen, sollst mir keine Antwort sagen Still der Traum versinkt verklingt.
Gottfried Keller gehörte nicht zu jenen Künstlern, die sich vom öffentlichen Leben in einen Schlupfwinkel zurückziehen, um dort an einer womöglich mit dem Leben nicht organisch verbundenen Kunst zu schaffen, sondern er schlug seine Wurzeln fest in den Boden, wo alle Menschen sich umtreiben, in der Meinung, von dort aus desto besser in die Luft wachsen zu können.
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