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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Welches sind nun aber =die ordnenden Kräfte im begrifflichen Denken=? Wenn die Kräfte der Außenwelt durch die Schicht des vorstellenden Denkens schon gleichsam absorbiert sind gibt es nicht ähnlich wirkende innere Kräfte in der begrifflichen Schicht? Wir können, von unserm physikalisch-chemischen Gesichtspunkt aus, keine entdecken!

Wie wundervoll systematisch eingeleitet und scharf logisch begründet auch die Ausführung Vajaçravas' darüber war, daß in jedem Fall, in dem das Lösegeld nicht zur rechten Stunde gebracht würde, der Betreffende mit einer Baumsäge durchzusägen und beide Teile mitten auf die Landstraße hinzuwerfen seien und zwar der Kopfteil nach der Seite des aufgehenden Mondes zu: so gestehe ich doch, daß meine Bewunderung für diese wissenschaftlich gewiß staunenswerte Leistung meines gelehrten Freundes durch eine eigentümliche Bewegung meines etwas "betroffenen" Bauchfelles einigermaßen beeinträchtigt wurde, zumal als wirklich die doppelzähnige Baumsäge, die bei solchen Gelegenheiten benutzt wurde, hergebracht und zur Veranschaulichung von zwei grimmigen Gesellen an einem einen Menschen vorstellenden Bündel in Wirksamkeit gesetzt wurde.

Es entsteht in der Sprachregion ein =neues Denken=, und unsere Frage ist nun: =Wie verhält sich dies sprachliche, begriffliche Denken zu dem vorstellenden Denken?=

Haben wir so die Ordnung nicht nur im vorstellenden, sondern auch im begrifflichen Denken als wesentlich aus der Außenwelt herrührend erkannt, so müssen wir, ehe wir dies Kapitel schließen, uns doch noch vergewissern, ob nicht die Innenwelt, d.

Es ist vorhin des leibnitzischen Idealismus erwähnt worden. Es kann hier hinzugesetzt werden, daß derselbe von der vorstellenden Monade aus, die als Fürsichseyende bestimmt ist, nur bis zu der so eben betrachteten Repulsion fortging, und zwar nur zu der Vielheit als solcher, in der die Eins jedes nur für sich, gleichgültig gegen das Daseyn und Für-sich-seyn anderer ist, oder überhaupt Andere gar nicht für das Eins sind. Die Monade ist für sich die ganze abgeschlossene Welt; es bedarf keine der andern; aber diese innere Mannigfaltigkeit, die sie in ihrem Vorstellen hat, ändert in ihrer Bestimmung, für sich zu seyn, nichts. Der Leibnitzische Idealismus nimmt die Vielheit unmittelbar als eine gegebene auf, und begreift sie nicht als eine Repulsion der Monade; er hat daher die Vielheit nur nach der Seite ihrer abstrakten

Zunächst ist es als ein unendlicher Fortschritt anzusehen, daß die Formen des Denkens von dem Stoffe, in welchen sie im selbstbewußten Anschauen, Vorstellen, wie in unserem Begehren und Wollen, oder vielmehr auch in dem vorstellenden Begehren und Wollen ( und es ist kein menschliches Begehren oder Wollen ohne Vorstellen ) versenkt sind, befreit, diese Allgemeinheiten für sich herausgehoben, und wie Plato, dann aber Aristoteles vornehmlich gethan, zum Gegenstande der Betrachtung für sich gemacht worden; dieß giebt den Anfang des Erkennens derselben. "Erst nachdem beinahe alles Nothwendige", sagt Aristoteles, "und was zur Bequemlichkeit und zum Verkehr des Lebens gehört, vorhanden war, hat man angefangen, sich um philosophische Erkenntniß zu bemühen." "In

Und ferner desgleichen alle verwandten Bezeichnungen, alle Richtung, Maß, Begrenzung, Verhältnis vorstellenden Urteile und alle übrigen auf Raum und Dinge im Raum übertragenen, wie rechts und links, wie vorn und hinten, wie oben und unten, in Gegenteile zerfallenden, aus dir geschaffenen, außer dir erscheinenden, an sich nichtigen Merkmale und Namen.

Zunächst ist es als ein unendlicher Fortschritt anzusehen, daß die Formen des Denkens von dem Stoffe, in welchen sie im selbstbewußten Anschauen, Vorstellen, wie in unserem Begehren und Wollen, oder vielmehr auch in dem vorstellenden Begehren und Wollen ( und es ist kein menschliches Begehren oder Wollen ohne Vorstellen ) versenkt sind, befreit, diese Allgemeinheiten für sich herausgehoben, und wie Plato, dann aber Aristoteles vornehmlich gethan, zum Gegenstande der Betrachtung für sich gemacht worden; dieß giebt den Anfang des Erkennens derselben. "Erst nachdem beinahe alles Nothwendige", sagt Aristoteles, "und was zur Bequemlichkeit und zum Verkehr des Lebens gehört, vorhanden war, hat man angefangen, sich um philosophische Erkenntniß zu bemühen." "In

Wenn also in dem vorstellenden Bewußtsein das Innerlichwerden des natürlichen Selbstbewußtseins das daseiende Böse war, so ist das Innerlichwerden im Elemente des Selbstbewußtseins das Wissen von dem Bösen als einem solchen, das an sich im Dasein ist.

Der tiefe Gegensatz der beiden Weltanschauungen, die doch dem gleichen Problem gegenüberstehen, tritt in dem Verhältnis hervor, das sie beide zu dem berühmten Satz Hallers haben, daßkein erschaffener Geist ins Innere der Natur dringt“. Beide bekämpfen ihn mit förmlicher Entrüstung, weil er jenen Abgrund zwischen Subjekt und Objekt verewigen möchte, den es gerade auszufüllen galt. Aber auf wie verschiedene Motive hin! Für Kant ist der ganze Ausspruch von vornherein unsinnig, weil er die Unerkennbarkeit eines Objekts beklagt, das es gar nicht gibt. Denn da die Natur überhaupt nur Erscheinung, d. h. Vorstellung in einem vorstellenden Subjekt ist, so hat sie überhaupt kein Inneres. Wenn man von einem Inneren ihrer Erscheinung sprechen wollte, so sei es dasjenige, in das Beobachtung und Zergliederung der Erscheinungen wirklich dringen. Wenn die Klage sich aber auf dasjenige bezieht, was hinter aller Natur liegt, also nicht mehr Natur, weder ihr

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