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Aktualisiert: 4. Mai 2025


Darauf antwortete ich ihm, inbrünstiger und eindringlicher, dünkt mich, als ich je zu ihm gesprochen: Ist es vorstellbar, so ist es möglich. Gibt es die Idee davon, so ist die Erscheinung nur die nächste Folge. Hat es ein Einzelner erreicht, so ist es überhaupt erreichbar.

Hiernach beginne ich schon etwas besser zu erkennen, was ich bin! Es scheint mir aber doch noch und ich kann mich der Meinung nicht erwehren daß die körperlichen Gegenstände, deren Bilder sich im Denken gestalten, die von den Sinnen aufgefaßt werden, viel deutlicher erkannt werden als jenes Etwas in mir, das nicht vorstellbar ist.

Das Feld der Ehre war nicht sichtbar, nicht vorstellbar, war Robert nicht begreifbar. Das war kein Feld, kein Acker, war keine Fläche, war nicht Nebel und nicht Luft. Es war das absolute Nichts. Und daran sollte er sich halten. Sein ganzes Leben lang. Hinter ihm lag nichts, und vor ihm lag nichts. Robert stand in der Mitte auf dem Nichts.

Auch die Principien dieser Vorstellung also sollten durch die Einbildungskraft vorstellbar seyn. Dergleichen Principien nun wären Fakta in der Sinnenwelt, oder eine Offenbarung.

Ist deren Komplexität allerdings einmal überschritten, dann ist es zwar vielleicht noch vorstellbar, daß die von der Schriftkultur bereitgestellten Mittel die Reintegration der Teile in das gewünschte Ganze leisten, aber das Management dieser Mittel jenseits einer von uns zu überblickenden Komplexität liegen würde.

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hauf

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