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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Es kommt eine Zeit, dass unsere Frauen und Kinder wehklagen werden bei dem Herrichten unseres Totenkleides, und wer da vorbeigeht, wird sagen: »Da ist ein Mensch gestorbenDann wird, wer da ankommt in den Dörfern, Nachricht bringen von dem Tode desjenigen, der gestorben ist, und der ihn beherbergt, wird ihn fragen: »Wer war der Mann, der gestorben istUnd man wird sagen: »Er war gut und rechtfertig.

Nie hört man bei ihm in der Schule lachen, und wenn die Kleinen ihn kommen sehen, springen sie von der Gasse fort und verstecken sich hinter der Haustür. Wenn der Herzfroh einmal gescholten hat, dann geschah es aus lauter Liebe und Güte und tat wohl. Wenn der aber nur vorbeigeht an einem Haus, wird die Milch im Keller sauer von dem Gewitter, das in seinem Gesicht steht.

Dieser intelligible Grund ficht gar nicht die empirischen Fragen an, sondern betrifft etwa bloß das Denken im reinen Verstande und, obgleich die Wirkungen dieses Denkens und Handelns des reinen Verstandes in den Erscheinungen angetroffen werden, so müssen diese doch nichts desto minder aus ihrer Ursache in der Erscheinung nach Naturgesetzen vollkommen erklärt werden können, indem man den bloß empirischen Charakter derselben, als den obersten Erklärungsgrund, befolgt, und den intelligiblen Charakter, der die transzendentale Ursache von jenem ist, gänzlich als unbekannt vorbeigeht, außer sofern er nur durch den empirischen als das sinnliche Zeichen desselben angegeben wird.

Die Beobachtungen, welche hierüber angestellt werden, müssen darum gerade auch so gut lauten als der Regen des Krämers und der Hausfrau am Jahrmarkte und bei der Wäsche. Krämer und Hausfrau konnten auch die Beobachtung machen, daß es immer regnet, wenn dieser Nachbar vorbeigeht, oder wenn Schweinsbraten gegessen wird.

Aber er begab sich des Nachdenkens darüber und begnügte sich mit der Feststellung der Tatsache. Er ging an den Ereignissen vorüber wie man im Flur eines Hotels an den Zimmern vorbeigeht, in denen man nicht wohnt.

Indessen nimmt der Richter das Zeugnis in die Hand und gibt zugleich dem Gerichtsdiener einen Wink. Der Gerichtsdiener tritt an den Tisch heran, um die Bibel zu nehmen und sie vor den Beklagten hinzulegen. Die Klägerin hört, daß jemand an ihr vorbeigeht, und wird unruhig.

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