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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Hinter dem Dorfe Saint-Kruis, einige Pfeilschüsse von Brügge, lag ein kleines Gehölz, der Elsterbusch, unter dessen schattigen Bäumen die Einwohner der volkreichen Stadt sich gewöhnlich des Sonntags ergingen. Die Bäume standen nicht sehr dicht, und weicher Rasen deckte die Erde wie mit einem grünen Teppich. Um zwei Uhr nachts war Breydel bereits auf der festgesetzten Stelle.

Da erzählte uns denn Raphael, wie er es zusammen mit seinen im Kastell zurückgebliebenen Kameraden nach Vespuccis Abreise angestellt habe, durch Freundlichkeiten und Schmeicheleien allmählich die Zuneigung der Eingeborenen zu gewinnen, nicht nur ohne Gefahr, sondern auch in Freundschaft unter ihnen zu leben und damit auch noch die Gunst und Wertschätzung eines Fürsten sein und seines Landes Name sei ihm entfallen zu erlangen. In seiner Freigebigkeit so erzählte er weiter versah dieser ihn und fünf seiner Kameraden reichlich mit Lebensmitteln und Geld für eine Expedition, die sie dann zu Wasser mit Fahrzeugen und zu Lande mit Wagen unternahmen und auf der sie ein höchst zuverlässiger Führer zu anderen Fürsten geleitete, an die sie warme Empfehlungsschreiben mithatten. Dann gelangten sie nach einer Reise von vielen Tagen zu festen Plätzen, Städten und gar nicht schlecht eingerichteten volkreichen Staaten. Zwar liegen unter dem

An Bord eines Kriegsschiffs oder eines Transportschiffs machen einige Todesfälle gewöhnlich nicht mehr Eindruck, als wenn man in einer volkreichen Stadt einem Leichenzug begegnet. Anders an Bord eines Paketboots mit kleiner Mannschaft, wo zwischen Menschen, die dasselbe Reiseziel haben, sich nähere Beziehungen knüpfen.

"Die Veränderung, welche mit mir vorging, da ich aus den Hainen von Delphi auf den Schauplatz der geschäftigen Welt, in das Getümmel einer volkreichen Stadt, in die unruhige Bewegungen einer zwischen der Demokratie und Aristokratie hin und her treibenden Republik, und in das moralische Chaos der bürgerlichen Gesellschaft, worin Leidenschaften mit Leidenschaften, Absichten mit Absichten, in einem allgemeinen und ewigen Streit gegen einander rennen, und unter dem unharmonischen Zusammenstoß unförmlicher Mißgestalten, nichts beständiges, noch gewisses ist, nichts das ist, was es scheint, noch die Gestalt behält die es hat.

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