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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Vierzehntes Kapitel Zunächst wußte er nicht, wie er dem Apotheker die vielen Arzneien vergüten sollte, die er von ihm bezogen hatte. Als Arzt brauchte er sie nicht zu bezahlen, aber das wäre ihm peinlich gewesen. Dann war der Haushalt, jetzt wo ihn das Mädchen führte, schrecklich teuer geworden. Die Rechnungen regneten nur so ins Haus. Die Lieferanten begannen ungeduldig zu werden.
So erbaute der Alte seinen Gast, indem er durch bekannte und unbekannte Lieder und Stellen nahe und ferne Gefühle, wachende und schlummernde, angenehme und schmerzliche Empfindungen in eine Zirkulation brachte, von der in dem gegenwärtigen Zustande unsers Freundes das Beste zu hoffen war. II. Buch, 14. Kapitel Vierzehntes Kapitel
»Sie haben erstens ihr Werk nicht vollendet und dann zweitens« – er hielt inne. »Nun, zweitens?« »Zweitens bist du nicht Cäsar und nicht Alexander.« – Alle schwiegen. Nach einer Pause sagte der Kaiser ruhig: »du bist sehr offen, Tribonianus.« »Immer, Justinianus.« Rasch wandte sich der Kaiser zu dem dritten. »Nun, was ist deine Meinung, Patricius?« Vierzehntes Kapitel.
Der Herzog mochte das Geschrei nicht mehr hören, er sagte: »Bringt mir Watte!« Und dann steckte er sich Watte in die Ohren, sagte, man solle ihn nur wecken, wenn Kasperle käme, legte sich hin und hielt seinen Mittagschlaf. Vierzehntes Kapitel Das traurige Marlenchen lernt lachen Kasperle rannte unterdessen, so schnell er konnte, nach Schloß Lindeneck.
Vierzehntes Kapitel Zwei Tage nach diesen Ereignissen erhielt das Forsthaus der Dachenau einen ungewöhnlichen Besuch; es war Hirte, der in einem traurigen Zustand vor der Gartentür anlangte und hineinzukommen versuchte.
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