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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Es ist eine lange Trennung, aber keine Trennung für's Leben wir sind Alle noch rüstig und gesund, und werden uns, will es Gott, hoffentlich Alle einmal froh und freudig in die Arme schließen können.« »Aber Du schreibst bald, Georg,« flüsterte die Mutter sich mit aller Kraft zusammennehmend »Du läßt uns nie lange ohne Nachricht, nicht wahr Du versprichst mir das?«
Versprichst du mir, daß du dich ihrer annehmen wirst, Oberlin?« Er blieb vor Dietrich stehen, legte ihm beide Hände auf die Schultern und sah ihn treuherzig und zugleich mit kaum verhehlter Pfiffigkeit an. »Ich bin nicht der Richtige für ein solches Amt«, erwiderte Dietrich ausweichend.
»Ich wag es nicht,« flüsterte sie und schmiegte sich eng an ihn an. Ihr warmer Leib raubte ihm fast die Besinnung. »Sei doch nicht kindisch,« sagte er, mitergriffen von ihrer Furcht. »Aber du versprichst mir, nicht bös zu sein?« Er zögerte. »Ich verspreche es.« »Auch nicht zu schimpfen?« »Auch nicht zu schimpfen.«
Von neuem redete Karl seiner Frau zu: »Du kannst ja am Sonntag zurückfahren. Entschließe dich nur! Es wäre unrecht von dir, wenn du es nicht tätest, sofern du dir auch nur ein wenig Vergnügen davon versprichst!« Inzwischen waren die Nachbartische leer geworden. Der Kellner stand fortwährend in ihrer nächsten Nähe herum. Karl begriff und zog seine Börse.
"Und ich werde dich festhalten", sagte sie, "und ich werde dich hier auf öffentlicher Gasse so lange küssen, bis du mir versprichst, was ich wünsche.
Es thut mir jetzt leid, diesen Offizier belästigt zu haben, was gar nicht geschehen wäre, wenn ich ihn sofort gekannt hätte. – Du versprichst mir also, unverweilt nach Mossul zurückzukehren?« »Ich verspreche es.« »Betrifft diese Rache einen Dschesidi?« »Nein.« »So gehe, und Allah behüte dich, daß die Rache nicht gefährlich für dich selbst wird!« Er stand ganz erstaunt.
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