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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Soll ich nicht aus Begriffen, sondern aus der Anschauung, die einem Begriffe korrespondiert, es sei nun eine reine Anschauung, wie in der Mathematik, oder empirische, wie in der Naturwissenschaft, schließen: so gibt mir die zum Grunde gelegte Anschauung mannigfaltigen Stoff zu synthetischen Sätzen, welchen ich auf mehr wie eine Art verknüpfen, und, indem ich von mehr wie einem Punkte ausgehen darf, durch verschiedene Wege zu demselben Satze gelangen kann.

Daß ein natürliches Kind sich vergebens nach seinen Eltern, vergebens nach Personen umsehen kann, mit welchen es die nähern Bande des Bluts verknüpfen: das ist sehr begreiflich; das kann unter zehnen neunen begegnen.

Da erleben wir nicht nur die Verwandlung des natürlichen Materials in einen künstlichen Gegenstand zu menschlicher Verwendung mit als ein Ereignis von kultureller Bedeutung, als wäre es das erste Mal: wir dringen wiederum tief ein in die Lieblichkeit der Natur, wir bewundern den Erfindungsgeist und das Geschick der Menschen; die Eigenart des Schreiners und die Erzählungen aus seiner Heimat verknüpfen diesen Augenblick mit weiter Ferne, und durch das Glas mit den musizierenden Engelsknaben fällt noch ein himmlisches Licht auf den einfachen Vorgang.

nicht bekannte, sondern einander fremde Vorstellungen mit einander verknüpfen, dieselben aber plötzlich in der Pointe zusammenstossen lassen. „Was noch nie vereint war, ist mit einem Male verbunden und in demselben Augenblicke, wo uns dieser Widerspruch noch frappirt, überrascht uns schon die sinnvolle Erleuchtung". Sehr mit Recht betont Fischer, wie auch Vischer, besonders das Plötzliche des Zusammenstosses der beiden Vorstellungen, d. h. die Pointe.

Die Zahl sahen wir als die absolute Bestimmtheit der Quantität, und ihr Element als den gleichgültig gewordenen Unterschied; die Bestimmtheit an sich, die zugleich völlig nur äußerlich gesetzt ist. Die Arithmetik ist analytische Wissenschaft, weil alle Verknüpfungen und Unterschiede, die an ihrem Gegenstande vorkommen, nicht in ihm selbst liegen, sondern ihm völlig äußerlich angethan sind. Sie hat keinen konkreten Gegenstand, welcher innere Verhältnisse an sich hätte, die zunächst für das Wissen verborgen, nicht in der unmittelbaren Vorstellung von ihm gegeben, sondern erst durch die Bemühung des Erkennens herauszubringen wären. Sie enthält nicht nur den Begriff und damit die Aufgabe für das begreifende Denken nicht, sondern ist das Gegentheil desselben. Um der Gleichgültigkeit des Verknüpften gegen die Verknüpfung, der die Nothwendigkeit fehlt, willen, befindet sich das Denken hier in einer Thätigkeit, die zugleich die äußerste Entäußerung seiner selbst ist, in der gewaltsamen Thätigkeit, sich in der Gedankenlosigkeit zu bewegen und das keiner Nothwendigkeit Fähige zu verknüpfen. Der Gegenstand ist der abstrakte Gedanke der

Wenn ich mir durch den bloßen Verstand äußere Verhältnisse der Dinge vorstellen will, so kann dieses nur vermittelst eines Begriffs ihrer wechselseitigen Wirkung geschehen, und soll ich einen Zustand ebendesselben Dinges mit einem anderen Zustande verknüpfen, so kann dieses nur in der Ordnung der Gründe und Folgen geschehen.

Die Mathematik dagegen ist der Axiomen fähig, weil sie vermittelst der Konstruktion der Begriffe in der Anschauung des Gegenstandes die Prädikate desselben a priori und unmittelbar verknüpfen kann, z.B. daß drei Punkte jederzeit in einer Ebene liegen.

»Du trägst einen berühmten Namen, aber du hast mit demjenigen, der ihn früher trug, nichts gemein. Bill!« »Sirantwortete der Gerufene. »Kannst du eine Wunde verbinden?« »Das nicht, Sir, aber ein Loch verknüpfen, das kann ich wohl.« »Knüpfe es ihm zuDer Grieche wurde von dem Engländer verbunden.

Die einzige Aufgabe dieser Priestergilde war, das religiöse Empfinden zu pflegen und zu stärken; sie erfanden bezaubernde Gaukeleien und Kulte, um die Gemüter aller Klassen, vom ungebildeten Hirten bis zum blasierten Höfling im Gefühle zu bewegen; sie verstanden ihre Interessen mit den entzückenden Eindrücken der ersten Kindheit zu verknüpfen; sie ließen nicht die kleinste Pest oder das kleinste große Unglück vorübergehn, ohne daraus Nutzen zu ziehn, die Furcht und das religiöse Empfinden zu verdoppeln oder wenigstens eine schöne Kirche zu bauen, wie die Maria della Salute in Venedig.

Allein die Idee dieser Vollständigkeit liegt doch in der Vernunft, unangesehen der Möglichkeit, oder Unmöglichkeit, ihr adäquat empirische Begriffe zu verknüpfen. * Das absolute Ganze der Reihe von Bedingungen zu einem gegebenen Bedingten ist jederzeit unbedingt; weil außer ihr keine Bedingungen mehr sind, in Ansehung deren es bedingt sein könnte.

Wort des Tages

zähneklappernd

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