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Aktualisiert: 4. Mai 2025


Ich habe zweimal das Meer gesehn, erst das adriatische, dann das mittelländische, nur gleichsam zum Besuch. In Neapel wollen wir bekannter werden. Es rückt alles auf einmal in mir herauf; warum nicht früher, warum nicht wohlfeiler! Wie viele tausend Sachen, manche ganz neu und von vornen, hätte ich mitzuteilen! Den 17. Februar 1787. Abends nach verklungener Karnevalstorheit.

Das Komponieren ist ein Arbeiten des Geistes in geistfähigem Material. So reichhaltig wir dies musikalische Material befunden haben, so elastisch und durchdringbar erweist es sich für die künstlerische Phantasie. Diese baut nicht wie der Architekt aus rohem, schwerfälligem Gestein, sondern auf der Nachwirkung vorher verklungener Töne.

Ich bin ein Rausch verklungener Zeit, Ein Traum trunkenster Herrlichkeit. Es rauschen Bäume schwer im Wind, Mein Wald, du wirst entlaubt. Wir die aus dunkler Erde sind, Wir neigen schwer das Haupt. Wir sind ein Rausch verklungener Zeit, Ein Traum trunkenster Herrlichkeit. Wo lacht dem Leid der heilige Stern? Erwachst du große Güte?

Ich hab dich liebe Welt so gern, Ich hab dich lieben Herrn so gern, Dich Jesu, Schmerzensblüte. Auch du ein Rausch verklungener Zeit, Ein Traum trunkenster Herrlichkeit. Und hab ich alles recht bedacht, Den Schmerz und auch die Freude, Den hellen Tag, die dunkle Nacht Und Lust und Liebe, beide Ich bin ein Rausch verklungener Zeit, Ein Traum trunkenster Herrlichkeit. Die trunkenen Nächte!

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