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Lange Zeit war seitdem verflossen ein halbes Jahrhundert, in dem er nicht nur seinen eigenen Lebenslauf, sondern den Lauf der Welt gewendet hatte. Welcher Unterschied zwischen damals, als er drüben in der Höhle des Sattapannibaumes weilte, und jetzt!

Juli 1878. Carl Alexander." Die nächsten Jahre verflossen, nur von Reisen zu ihren Kindern und nach Karlsbad unterbrochen, still und friedlich.

Es sind nun mehr als zwanzig Jahre verflossen, seit die erste Auflage dieses Buches in Leipzig erschien. Es begann damals sich überall zu regen. Der sich mündig fühlende Geist der Menschheit empörte sich gegen die ihm von dem Despotismus vergangener Jahrhunderte aufgezwängten Formen und die Regierungen wandten die schon oft erprobten Mittel an, ihn zur Unterwürfigkeit zu bringen.

Dann wird der Mann in der Schenke sein, Statt sich um Tagelohn zu vermieten? Mutter. Bewahre! mein guter Thomas war Stets fleißig und lebte eingezogen; Als aber das Vaterland in Gefahr, Da ist er mit in den Krieg gezogen. Fünf Jahr und drüber sind schon verflossen, Seit ich nichts mehr von ihm gehört, Seit ich und meine Unglücksgenossen Mit Tränen jeden Bissen verzehrt. Rübezahl.

Hierauf gingen wir in das Haus. Die Tage verflossen wie die in den vergangenen Jahren. Nur eine einzige Ausnahme trat ein.

Nach den Anzeichen der Denudation zu urtheilen, scheinen zwischen der Bildung der einzelnen aufeinanderfolgenden Schichten, aus welchen dieser Rücken zusammengesetzt ist, beträchtliche Zeiträume verflossen zu sein.

In den ersten Märztagen des Jahres 1814 seit jener Parade vor dem Kaiser war noch nicht ganz ein Jahr verflossen, da rollte eine Kalesche auf der Chaussee, die von Amboise nach Tours führt.

Eine geraume Zeit war verflossen, und mit ihr wiederum der Winter ins Land gezogen. Das von Höppner begründete Armenhaus hatte seine Pforten geöffnet, in seinen Räumen befanden sich Kranke und Bedürftige, und wöchentlich wenigstens einmal begab sich Frau Höppner, meist mit Lene an der Hand, in das Asyl, um nach dem Rechten zu sehen.

Als dann nach längerer Zeit Fräulein Rottenmeier zu Ende gekommen war mit ihrer Unterweisung, sagte sie: "Nun denke daran, Adelheid! Hast du alles recht begriffen?" "Heidi schläft schon lange", sagte Klara mit ganz belustigtem Gesicht, denn das Abendessen war für sie seit langer Zeit nie so kurzweilig verflossen.

Den Kopf hielt er gesenkt. Wie zum Stoß. Die breiten Schultern zitterten. Man beachtete ihn drinnen nicht sonderlich. Er fühlte sich bedrückt, gefesselt und tat mit in feinen Manieren. Stunden verflossen. Der Wein und die mancherlei Reden taten das ihrige. Nikolaus blieb schweigsam. Kaum daß überhaupt jemand ihm Anrede gab. Es wurde wie bei jedem Bankett.