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Aktualisiert: 16. Mai 2025


Nicht mehr vermag es das, was es am liebsten wilI: über sich hinaus zu schaffen. Das will es am liebsten, das ist seine ganze Inbrunst. Aber zu spät ward es ihm jetzt dafür: so will euer Selbst untergehn, ihr Verächter des Leibes. Untergehn will euer Selbst, und darum wurdet ihr zu Verächtern des Leibes! Denn nicht mehr vermögt ihr über euch hinaus zu schaffen.

Das Selbst sagt zum Ich: "hier fühle Schmerz!" Und da leidet es und denkt nach, wie es nicht mehr leide und dazu eben soll es denken. Das Selbst sagt zum Ich: "hier fühle Lust!" Da freut es sich und denkt nach, wie es noch oft sich freue und dazu eben soll es denken. Den Verächtern des Leibes will ich ein Wort sagen. Dass sie verachten, das macht ihr Achten.

Allein wenn sieh Venus an ihren Verächtern, den Männern zu Lemnos, rächen will, in vergrößerter wilder Gestalt, mit fleckigten Wangen, in verwirrtem Haare, die Pechfackel ergreift, ein schwarzes Gewand um sich wirft, und auf einer finstern Wolke stürmisch herabfährt: so ist das kein Augenblick für den Künstler, weil er sie durch nichts in diesem Augenblicke kenntlich machen kann.

Hört mir lieber, meine Brüder, auf die Stimme des gesunden Leibes: eine redlichere und reinere Simme ist diess. Redlicher redet und reiner der gesunde Leib, der vollkommne und rechtwinklige: und er redet vom Sinn der Erde. Also sprach Zarathustra. Von den Verächtern des Leibes Den Verächtern des Leibes will ich mein Wort sagen.

Jener jacobinische Sansculotismus, meinte er, werde erstens den Charakter unserer Nation, einer an Stupidität grenzenden Gleichgültigkeit gegen das Wahre, Schöne und Gute verdächtig machen; zweitens die ganze Classe der Gelehrten und Schriftsteller, die so ehrwürdig und vielvermögend seyn könnten, in der öffentlichen Meinung tief herabsetzen, sie ihres wichtigsten Einflusses berauben, und dadurch ihren Verächtern und Verfolgern unter den Großen und Aristokraten gewonnen Spiel geben.

Am Morgen durfte er jedoch nicht kommen, weil das Schwänzen des Hochamtes bei gesundem Leibe in ihren Augen ein unverzeihliches Verbrechen war, doch Mittags während der Vesper übte sie Nachsicht, nachdem sie sich einreden lassen, der Besucher vermöge es nicht, mitten unter den Thalbewohnern, unter lauter Verächtern und Feinden das Herz zu Gott zu erheben.

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