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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Eine Stunde vergeht, und kaum eine Viertelstunde Weges ist zurückgelegt. Dafür wütet jetzt aber ein Sturm, der jedes Lebewesen vernichten will, und wild heranbraust. Wind und Schneetreiben ringsum, so dicht und vehement, daß der erschöpfte Wanderer die Augen schließen muß. Pater Ambros zieht den Buben fest an sich, just in dem Augenblick, da der kleine Zacher ohnmächtig zusammensinkt.
»Eine Schlamperei ist das einfach, eine skandalöse Schlamperei!« flüsterte er; denn laut durfte er ja nicht werden; aber er flüsterte sehr vehement. »Gott, was ist denn dabei?« versetzte Kneist, die Königin, mit bewundernswerter Ruhe. »Das Ganze ist doch nur ’n Spaß.« Das verschlug Asmussen die Rede allerdings gründlich.
Und das hiesse ja lesen... Hat man eigentlich beobachtet, dass in jener tiefen Spannung, zu der die Schwangerschaft den Geist und im Grunde den ganzen Organismus verurtheilt, der Zufall, jede Art Reiz von aussen her zu vehement wirkt, zu tief "einschlägt"? Man muss dem Zufall, dem Reiz von aussen her so viel als möglich aus dem Wege gehn; eine Art Selbst-Vermauerung gehört zu den ersten Instinkt-Klugheiten der geistigen Schwangerschaft.
Gegen Francine aufzukommen, sei schwer, nicht bloß wegen ihrer Vehemenz, sie sei ja so schrecklich vehement in allem, sondern auch, weil man sie schonen müsse. Er hielt inne, um zu ergründen, ob Ferry Sponeck ihn richtig verstehe. In Ferrys Gesicht war zu lesen: ich verstehe, wenn du willst, ich bin vernagelt, wenn du willst. In solchen Sachen hatte er Delikatesse.
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