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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Es ist der schwierigste Stoff, den ich unter den Händen gehabt habe . . . Er ist in mir und über mir, wie ein Sternenmeer, wohl mein letzter TrostAber die Kraft fehlte. Um und um arbeitete Grabbe das Stück, und doch ward nur ein Schlachtenpanorama daraus, in dem Varus als bedeutend sympathischere Gestalt gegenüber einem Hermann steht, der unedel und im letzten Grunde auch unkühn ist.

Um nun zu bestimmen, welche Sehne zu durchschneiden sei, mußte zunächst festgestellt werden, welche besondere Art von Klumpfuß hier vorlag. Hippolyts Fuß setzte sich an sein Schienbein nahezu geradlinig an. Dazu war er noch nach innen zu verdreht. Es war also Pferdefuß, verbunden mit etwas Varus oder, anders ausgedrückt, ein Fall leichten Varus mit starker Neigung zu einem Pferdefuß.

Das schwere Fussvolk zaehlte vierzehn Legionen, wovon zwei bereits durch Varus aufgestellt, acht andere teils aus den Fluechtigen, teils aus den in der Provinz Konskribierten gebildet und vier roemisch bewaffnete Legionen des Koenigs Juba waren.

Das ist der Teutoburger Wald, Den Tacitus beschrieben, Das ist der klassische Morast, Wo Varus steckengeblieben. Hier schlug ihn der Cheruskerfürst, Der Hermann, der edle Recke; Die deutsche Nationalität, Die siegte in diesem Drecke. Wenn Hermann nicht die Schlacht gewann, Mit seinen blonden Horden, So gäb es deutsche Freiheit nicht mehr, Wir wären römisch geworden!

Wir schnitten uns die Adern auf, Den Schergen der Knechtschaft trutzend. Der Schelling wär ganz ein Seneca, Und käme in solchem Konflikt um. Zu unsrem Cornelius sagten wir: »Cacatum non est pictumGottlob! Der Hermann gewann die Schlacht, Die Römer wurden vertrieben, Varus mit seinen Legionen erlag, Und wir sind Deutsche geblieben!

Bis zur Pharsalischen Schlacht hatte hier eigentlich Koenig Juba das Regiment gefuehrt; er hatte Curio ueberwunden, und die Kraft des Heeres waren seine fluechtigen Reiter und seine zahllosen Schuetzen; der Pompeianische Statthalter Varus spielte neben ihm eine so subalterne Rolle, dass er sogar diejenigen Soldaten Curios, die sich ihm ergeben hatten, dem Koenig hatte ausliefern und deren Hinrichtung oder Abfuehrung in das innere Numidien hatte mitansehen muessen.

Mit Hilfe seiner ueberlegenen Flotte bewerkstelligte indes Curio ohne Schwierigkeit die Landung zwischen Hadrumetum, wo die eine Legion der Feinde nebst ihren Kriegsschiffen, und Utica, vor welcher Stadt die zweite Legion unter Varus selbst stand.

Auch hier waren die Ruestungen in vollem Gange; gleich in der noerdlichsten picenischen Stadt Auximum stand ein ansehnlicher Haufe von Rekruten unter Publius Attius Varus beisammen; allein auf Ersuchen der Munizipalitaet raeumte Varus die Stadt, noch ehe Caesar erschien, und eine Handvoll von dessen Soldaten, die den Trupp unweit Auximum einholten, zerstreuten ihn vollstaendig nach kurzem Gefecht es war das erste in diesem Kriege.

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