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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Man sagt, der Weise überwindet und kommt zur vollkommenen Ruhe. Es gibt Menschen, die ohne Empfindungsvermögen geboren werden. Und es sind welche, die, wenn die Schmerzen und Erschütterungen ihre Seele in zu rascher Aufeinanderfolge zermürben, zuletzt in eine völlige Stumpfheit münden. Zu diesen gehörte Johann Krill.
Um diese Zeit wird der Wind schwächer, unregelmäßiger, und es tritt öfter als zuvor völlige Windstille ein. In Süd-Süd-Ost ziehen Wolken auf. Sie erscheinen wie ferne Gebirge mit sehr scharfen Umrissen. Von Zeit zu Zeit lösen sie sich vom Horizont ab und laufen über das Himmelsgewölbe mit einer Schnelligkeit, die mit dem schwachen Wind in den untern Luftschichten außer Verhältniß steht.
Wir gewinnen völlige Gewissensfreiheit, nicht vom Gewissenszwange durch physische Mittel, welcher eigentlich nicht statt findet; denn äußerer Zwang kann uns zwar nöthigen mit dem Munde zu bekennen, was er will, aber nie, im Herzen etwas dem ähnliches zu denken; sondern von dem unendlich härteren Geisteszwange durch moralische Bedrückungen und Vexationen, durch Zureden, Zunöthigungen, Drohungen, wer weiß welcher schlimmen Übel, die man unterm Gemüthe anlegt.
Diese völlige Zerknirschung des Enkels und Urenkels zweier Heroen schien den Feldherrn peinlich zu berühren. Doch ließ er der Buße freien Lauf, weigerte aber, scheinbar aus Ehrerbietung, dem endlich Verstummenden seine Hand, welche dieser zu ergreifen suchte. Er befürchtete, der gänzlich Vernichtete möchte sie küssen. "Hoheit", sagte der Feldherr, "ich habe Vollmacht.
Hier besteht die "völlige Verschiedenheit" zwischen dem Unbedeutenden und dem Bedeutungsvollen. Heymans wird erwidern, hier ziehe das Unbedeutende nicht die Aufmerksamkeit auf sich. In der That wird es so sein. Aber der Grund dafür liegt dann eben darin, dass das Unbedeutende hier dem, was die Aufmerksamkeit auf sich konzentriert, so völlig fremd ist.
Diese Gesetzlichkeit des Triebes fordert nun die völlige Congruenz der Schicksale eines vernünftigen Wesens mit seinem sittlichen Verhalten, als erstes Postulat der an sinnliche Wesen sich wendenden practischen Vernunft: in welchem verlangt wird, daß stets diejenige Erscheinung erfolge, welche, wenn der Trieb legitim durch das Sittengesetz bestimmt, und für die Welt der Erscheinungen gesetzgebend gewesen wäre, hätte erfolgen müssen.
Und doch war ihm durch diesen Zufall das Mittel in die Hand gegeben, mit einem Schlage völlige Klarheit in die Verhältnisse zu bringen. Axel hatte die Abrede getroffen, mit Lucile zwischen vier und sechs Uhr eine Spazierfahrt nach einem der südlich gelegenen Vorwerke zu unternehmen. Er sah nach der Uhr. Die Zeit war gekommen. Er mußte sich hinaufbegeben.
Sollte es möglich sein, daß der Mangel eines geräumlichen Theaters und guter Verzierungen einen solchen Einfluß auf das Genie der Dichter gehabt hätte? Ist es wahr, daß jede tragische Handlung Pomp und Zurüstungen erfodert? Oder sollte der Dichter nicht vielmehr sein Stück so einrichten, daß es auch ohne diese Dinge seine völlige Wirkung hervorbrächte.
Ich hoffe, daß auch die zukünftigen Geschäftsleitungen der Stiftungsbetriebe, solange nicht eine völlige Umwälzung in den Existenzbedingungen dieser eingetreten ist, es fertig bringen werden, die wirtschaftliche Lage aller Angehörigen der Betriebe nach dem jeweils gegebenen Maßstab günstig zu erhalten und fortgesetzt zu heben, und dabei doch noch neben dem marktgängigen Kapitalzins und einer notdürftigen Risikoprämie in normalen Zeiten auch einen dem Umfang der geschäftlichen Aktion und dem Wert qualifizierter Arbeit in ihr einigermaßen entsprechenden Unternehmergewinn übrig zu behalten.
Mit einem Male, förmlich über Nacht, findet die Generalinspektion, daß der Bauzustand wesentliche Gebrechen aufweist, deren völlige Behebung Jahre und Millionen erfordern wird.
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