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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Es geht in die Erhebung hieraus zum Unwandelbaren über. Aber diese Erhebung ist selbst dies Bewußtsein; sie ist also unmittelbar das Bewußtsein des Gegenteils, nämlich seiner selbst als der Einzelnheit.
Diese Erfahrung ist nun zwar nicht seine einseitige Bewegung, denn es ist selbst unwandelbares Bewußtsein, dieses hiemit zugleich auch einzelnes Bewußtsein, und die Bewegung ebensowohl Bewegung des unwandelbaren Bewußtseins, das in ihr so sehr wie das andere auftritt; denn sie verläuft sich durch diese Momente, einmal unwandelbares dem einzelnen überhaupt, dann selbst einzelnes dem andern einzelnen entgegengesetzt, und endlich mit ihm Eins zu sein.
Grundfragen der Metaphysik. Wenn einmal die Entstehungsgeschichte des denkens geschrieben ist, so wird auch der folgende Satz eines ausgezeichneten Logikers von einem neuen Lichte erhellt dastehen: "Das ursprüngliche allgemeine Gesetz des erkennenden Subjects besteht in der inneren Nothwendigkeit, jeden Gegenstand an sich, in seinem eigenen Wesen als einen mit sich selbst identischen, also selbstexistirenden und im Grunde stets gleichbleibenden und unwandelbaren, kurz als eine Substanz zu erkennen."
Schreiben Sie mir, liebe Charlotte, den 26. d. M., und seien Sie überzeugt, daß alles, was Sie mir sagen, großes Interesse für mich hat und mir immer willkommen ist. Leben Sie herzlich wohl und zählen Sie auf meinen unwandelbaren, unveränderlichen Anteil.
Er wendet sich nicht an irgendein gegebenes Theaterpublikum mit seinen schlechten Instinkten, sondern er hat sich in seiner höherfliegenden Menschlichkeit ein ideales Volk von Helden und Bauern, von unwandelbaren Gesinnungen und starken Armen gebildet, dem er in seinem Patriotismus die Züge des geliebten Heimatlandes aufprägte.
Aber war es in deiner unwandelbaren Weisheit so beschlossen, daß ich die Mutterfreuden ahnen, aber nicht genießen sollte, o, so lehre mich, mein Los in Geduld tragen, und flöße mir den Trost ein, daß dieses Kind in der Stunde, wo es zur Welt kommen sollte, bereits bestimmt war zu einem seligeren Zustand einzugehen, ohne den Kampf der Welt bestehen zu müssen, ohne ihre Sorge und Qual kennen zu lernen, und daß es dereinst in der Ewigkeit mir die Schmerzen erstatten soll, mit denen ich es getragen und geboren habe, ohne durch sein Leben beglückt zu werden.
Sie sind ein Ausdruck der unwandelbaren Naturkräfte, die das Leben durchdringen und gestalten, der Gefühle, Bestrebungen und Stimmungen, die überall sind, wo nur ein Herz menschlich schlägt, heute wie im grauen Altertum, bei Homer wie in unsrer täglichen Erfahrung.
Als sie ihre Sache an Luise ausgerichtet hatte, sah sie mich lächelnd an, wie früher, da ich noch als lockiges Bürschlein neben ihr am Bügelbrett gestanden war und sagte: »Wie ist's, Ludwig, wird man dich auch noch hie und da zu sehen bekommen, wenn man eine Viertelstunde Wegs zueinander hat, oder müssen wir gleich ganz Abschied nehmen?« Sie streckte mir aber dabei ihre schöne, kräftige Hand hin, und ihr Gesicht war so voll von einer unwandelbaren Güte und Zuversicht, daß es mich heiß durchfuhr, und ich in einem Augenblick die ganze Zukunft durchreiste, in der es immer eine Lotte Meister geben mußte, sie war nicht wegzudenken.
Diese einfache ätherische Substanz ihres Lebens ist durch diese Bestimmung ihrer unwandelbaren Sichselbstgleichheit Sein, und damit nur Sein für anderes. Sie ist also an sich unmittelbar das Entgegengesetzte ihrer selbst, Reichtum.
Das andremal aber hat das Unwandelbare selbst an ihm die Einzelnheit für es; so daß sie Gestalt des Unwandelbaren ist, an welches hiemit die ganze Weise der Existenz hinübertritt. Das drittemal findet es sich selbst als dieses Einzelne im Unwandelbaren.
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