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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Das skeptische Selbstbewußtsein erfährt also in dem Wandel alles dessen, was sich für es befestigen will, seine eigne Freiheit als durch es selbst sich gegeben und erhalten; es ist sich diese Ataraxie des Sich-selbst-denkens, die unwandelbare und wahrhafte Gewißheit seiner selbst.

Woran du die beste Frau kennst! daran, mein Freund, daß man von beiden nicht spricht. Das Unwandelbare "Unaufhaltsam enteilet die Zeit." Sie sucht das Beständ'ge. Sei getreu, und du legst ewige Fesseln ihr an. Zeus zu Herkules Nicht aus meinem Nektar hast du dir Gottheit getrunken; Deine Götterkraft war's, die dir den Nektar errang. Forum des Weibes

Denn ob es für sich wohl nur das wandelbare, und das unwandelbare ihm ein Fremdes ist, so ist es selbst einfaches, und hiemit unwandelbares Bewußtsein, dessen hiemit als seines Wesens sich bewußt, jedoch so, daß es selbst für sich wieder nicht dies Wesen ist.

Wie diese drei Weisen seines Seins in jenem allgemeinen Verhältnisse vorhanden und bestimmt sind, ist nun zu sehen. Zuerst also es als reines Bewußtsein betrachtet, so scheint der gestaltete Unwandelbare, indem er für das reine Bewußtsein ist, gesetzt zu werden, wie er an und für sich selbst ist. Allein wie er an und für sich selbst ist, dies ist, wie schon erinnert, noch nicht entstanden.

Kellers Vaterlandsliebe war sowohl die instinktive, unwandelbare Anhänglichkeit an die mütterliche Erde, der nahezusein ihm Wohlgefühl und Augenweide bedeutete, wie gründliches Kennen und Schätzen und schließlich das Bewußtsein, durch Blut, Opfer, Ruhm und Gedankenarbeit der Vorfahren auf seinen Posten verpflichtet zu sein und den Nachkommen Haus und Gut, soviel an ihm sei, in würdig wohnlichem Zustande überlassen zu müssen.

Sondern indem es zwar zur Vernichtung der Wirklichkeit und zum Genusse gelangt, so geschieht für es dies wesentlich dadurch, daß das Unwandelbare selbst seine Gestalt preisgibt, und ihm zum Genusse überläßt.

Aus der wahren Ergebung, die immer die Zuversicht mit sich führt, daß eine unwandelbare, immer gleiche Güte auch die unerwartetsten, widrigsten Geschicke zu einem heilbringenden Ganzen verknüpft, geht die ernste, aber heitere Milde in der Ansicht eines auch oft gestörten und getrübten Lebens hervor.

Jetzt aber will ich dir vieles erzählen; denn ich glaube, es wird dir frommen, wenn du früh weißt, wie auf Erden viel Traurigkeit ist, und im Himmel allein die Freude, die wir durch unwandelbare Treue und Stärke in dem irdischen Leide allein verdienen können.

Und wenn dich morgen der Schlag trifft und zu einem schlottrigen Idioten machte, der seinen Mund nicht mehr finden kann, so würde ich dich zu mir nehmen und dich eigenhändig füttern, solange du lebtest. Dasselbe laß mich von dir glauben! Was für ein Strudel von Dreck wäre das Leben, wenn es nicht unwandelbare Herzen gäbe

Daß das unwandelbare Bewußtsein auf seine Gestalt Verzicht tut und sie preisgibt, dagegen das einzelne Bewußtsein dankt, d.h. die Befriedigung des Bewußtseins seiner Selbstständigkeit sich versagt, und das Wesen des Tuns von sich ab dem Jenseits zuweist, durch diese beide Momente des gegenseitigen Sich-aufgebens beider Teile entsteht hiemit allerdings dem Bewußtsein seine Einheit mit dem Unwandelbaren.

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