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Aktualisiert: 23. Juni 2025


In den unverhüllt hervortretenden Abneigungen und Abstoßungen gegen nahestehende Fremde können wir den Ausdruck einer Selbstliebe, eines Narzißmus, erkennen, der seine Selbstbehauptung anstrebt und sich so benimmt, als ob das Vorkommen einer Abweichung von seinen individuellen Ausbildungen eine Kritik derselben und eine Aufforderung sie umzugestalten mit sich brächte.

Auf einem Felsenthron saß dort der Geist und sah, Das Tal herauf ein Mann kam seinem Sitze nah. Voll Muts und unmutsvoll umschauend kam er bei; Da merkte wol der Geist, daß er gesuchet sei. Ein Abendnebel lag als Helm auf seinem Haubte; Den hob er weg, indem er mit dem Atem schnaubte. Auf seinem Throne saß der Geist nun unverhüllt, Doch finster, von des Bergs verborgner Kraft erfüllt.

Welch herrliche Umrisse in den Gestalten des Apoll und Mars, wie lieblich Venus und Juno, und man konnte es nicht für Unbescheidenheit halten, sondern mußte gerade hierin den schönsten Triumph finden, wenn das Volk mit Ungestüm den Göttinnen zurief, die Masken abzunehmen. Unendlich wurde aber der Beifall, als die Gräfin Parvi, die edlen Formen des Gesichtes unverhüllt, als Psyche sich nahte.

Ich dachte, wer solche Musik spielen könne, der sei freilich zu bewundern und habe allen Grund, viel auf sich zu halten, denn er habe einen Schlüssel zu hohen und schönen Welten. Und ich bat es dem Fräulein Bitterolf ab, daß ich sie im stillen ein steifes und hochmütiges Ding genannt hatte, und schickte meine Augen unverhüllt nach ihr hin.

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