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Man kann sich denken, daß da die Unterhaltung eine äußerst mannigfaltige war, wenngleich die Verschiedenartigkeit der Sprachen bisweilen wohl etwas hindernd erschien. Die Fahrt durch die unvergleichlich schöne Meerenge von Messina, die Einfahrt in den Busen von Neapel werden für Jeden von uns gewiß unvergeßlich sei.

Seine Vermögensverhältnisse hatten sich gebessert, er konnte Esther eine unvergleichlich schönere Existenz verschaffen, sie sollte in den Beruf nicht mehr zurück. Er war erschüttert, besänftigt durch ihre Tat, daß »es« nicht mehr lebte, gab ihm ein neues Dasein, eine neue Gewalt, da sein Wille sich durchgesetzt hatte, Esthers Liebe zu ihm die Natur überwunden hatte.

Freilich ist dieser freie Wille in Gott unvergleichlich größer als in mir, sowohl hinsichtlich der Erkenntnis und Macht, mit der er verbunden ist, und die ihn stärker und wirksamer macht, als auch hinsichtlich des Objektes, da er eine viel weitere Ausdehnung hat. Gleichwohl aber erscheint er, an sich genau betrachtet, seinem Wesen nach =nicht= größer; er besteht nämlich nur darin, daß wir dasselbe thun oder auch nicht thun (d.

Zwei oder mehrere Kinder, die zusammen aufwachsen, sind noch einmal so leicht zu lenken und zu unterrichten als eines allein und in jeder Hinsicht unvergleichlich glücklicher. Später füllen Schulkameraden bis zu einem gewissen Grade die Lücke aus, aber das einzige Kind ist ebenso wie seine Eltern noch immer zu bedauern.

Jedoch schließt das nicht aus, daß sich in den letzten Jahren neues Licht über viele Einzelheiten verbreitet hat. Die von Alexander durchzogenen Gebiete von West-Asien sind heute unvergleichlich viel besser bekannt, als zur Zeit Droysens, und man hat deshalb jetzt die Spuren des makedonischen Königs weit besser verfolgen können, als ehedem.

Endlich willigte die Mutter ein. Mit großem Jubel und wohlverpackt zogen die Kinder ein paar Stunden nachher in die helle Nacht hinaus. Es ging alles ganz nach Wunsch, die Schlittenbahn war unvergleichlich, und das Geheimnisvolle der dunklen Stellen, wo der Mondschein nicht hinfiel, erhöhte den Reiz der Unternehmung.

Mit großem Jubel und wohlverpackt zogen die Kinder ein paar Stunden nachher in die helle Nacht hinaus. Es ging alles ganz nach Wunsch, die Schlittbahn war unvergleichlich, und das Geheimnisvolle der dunkeln Stellen, wo der Mondschein nicht hinfiel, erhöhte den Reiz der Unternehmung. Eine Menge Kinder hatte sich eingefunden, alle waren in der fröhlichsten Stimmung.

Die Folgen dieses unvergleichlich kopflosen Auftretens des gefeierten Feldherrn entwickelten sich rasch.

Dieses ungeheure, unvergleichlich intuitive Wissen ist das Genie Balzacs. Was man dann noch den Künstler nennt, den Verteiler der Kräfte, den Ordner und Gestalter, den Zusammenhaltenden und Lösenden, den spürt man nicht so deutlich bei Balzac.

Was die Darstellung im einzelnen betrifft, so ist es unvergleichlich, wie bei Schilderung irgendeines Gegenstandes oder Vorganges durch die Kunst der Betonung des Wesentlichen sogleich das Leben als Ganzes schön, belehrend und mit dem Anspruch ewiger Geltung vor uns hintritt.