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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Das Wasser in den Grotten der Tufffelsen war so klar, daß man auch jedes größere Sandkörnchen auf eine Tiefe von 2½-6 Fuß unterscheiden konnte.
Der Küster zeigte auf einen breit vorspringenden Pfeiler, von wo aus man den Altar und einen großen Teil der Kirche übersehen konnte, und die beiden Verhüllten nahmen dort ihren Platz; die Laterne gab übrigens so wenig Licht, daß man, ohne näher zu treten, die an dem Pfeiler Sitzenden von dem übrigen Dunkel nicht unterscheiden konnte.
Jedermann muß gestehen: daß die Behauptung von der einfachen Natur der Seele nur sofern von einigem Werte sei, als ich dadurch dieses Subjekt von aller Materie zu unterscheiden und sie folglich von der Hinfälligkeit ausnehmen kann, der diese jederzeit unterworfen ist.
Die Bazen und die Barea unterscheiden sich im Temperament; die ersteren sind ruhig, gesetzt und reden leise; die letzteren sind lebhaft lärmend, schnell aufbrausend. Die Eheverhältnisse bei den Bazen scheinen sehr lose zu sein, während die Bareafrauen wegen ihrer Treue auch im Auslande berühmt sind.
In dieser Voraussetzung hat der Gegensatz, an welchem festgehalten s wird, nur eine andere Gestalt; die Einheit und das Unterscheiden werden von einander getrennt und isolirt.
Da bemerke ich nun in erster Linie einen großen Unterschied zwischen Körper und Geist, insofern nämlich der Körper seiner Natur nach stets =teilbar=, der Geist aber durchaus =unteilbar= ist. In der That, achte ich hierauf, betrachte ich mich selbst lediglich als =denkendes= Wesen, so kann ich keine Teile in mir unterscheiden, vielmehr erkenne ich in mir ein durchaus einheitliches Ganzes.
Indem diese Sprache zerstreut, die Beurteilung eine Faselei des Augenblicks, die sich sogleich wieder vergißt, und ein Ganzes nur für ein drittes Bewußtsein ist, so kann sich dieses als reine Einsicht nur dadurch unterscheiden, daß es jene sich zerstreuenden Züge in ein allgemeines Bild zusammenfaßt, und sie dann zu einer Einsicht aller macht.
Aber was diese vielen Dinge der Natur sind, die wir nur nach ihrer Erscheinung im Bewusstsein bestimmen und unterscheiden können, insbesondere, wodurch sie sich in Wirklichkeit unterscheiden, wissen wir nicht. Die Vielheit stellt sich uns ferner als eine gebrochene Einheit dar.
Der Sultan von Kutei hält unter seinen Hofkünstlern sogar einen Mann, der nur für ihn Hirschhorngriffe schnitzen darf. Jeder Stamm, bei welchem diese Kunstwerke hergestellt werden, besitzt seine eigenen Modelle, auch sind die Griffe früherer Zeiten von den modernen leicht zu unterscheiden.
Was diese Wissenschaft betrifft, Es ist so schwer, den falschen Weg zu meiden, Es liegt in ihr so viel verborgnes Gift, Und von der Arzenei ist's kaum zu unterscheiden. Am besten ist's auch hier, wenn Ihr nur einen hört, Und auf des Meisters Worte schwört. Im ganzen- haltet Euch an Worte! Dann geht Ihr durch die sichre Pforte Zum Tempel der Gewißheit ein.
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