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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Ich habe alles mit Mut ertragen; Jetzt unterlieg' ich meinem Schmerz. Siebente Szene. Gustav und Thomas. Wart! wart! Ich will dich doch wohl fangen, Und wärst du schneller als der Wind! Thomas. Wie wird mir welch ein heimlich Bangen Ach, welch ein liebes, schönes Kind! Gustav. Ach! sieh ein Fremder Thomas. Darfst nicht erschrecken, Mein Kind, ich bin kein böser Mann. Gustav.
Alle Tage unterlieg' ich der Versuchung und verspreche mir heilig: morgen willst du einmal wegbleiben. Und wenn der Morgen kommt, finde ich doch wieder eine unwiderstehliche Ursache, und ehe ich mich's versehe, bin ich bei ihr. Entweder sie hat des Abends gesagt: "Sie kommen doch morgen?" wer könnte da wegbleiben?
Soll ich dir meine Zähne einzeln sagen? Ich habe nichts als sie.... Es schwand. Da schrie das Weib, die Hände vors Gesicht geschlagen, als ob sie's sehen müßte: Unterlieg Und er, der in der Zeit, die ihm gelang, das Volk wie ein Feldzeichen überragte, fiel hin, bevor er noch zu klagen wagte: so sicher war sein Untergang.
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