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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Wir würden alle sofort darin übereinkommen, ihn unter die Wirbelthiere und unter die Säugethiere zu stellen; und sein Unterkiefer, seine Backzähne und sein Gehirn würden uns nicht zweifeln lassen, dass die neue Gattung ihre systematische Stellung unter denjenigen Säugethieren finde, deren Junge während der Trächtigkeit mittelst einer Placenta ernährt werden, die wir daher placentale Säugethiere nennen.

"Richtig!" fuhr er in großem Bogen von der Stirn weg in die Luft. "Macht ja Karriere!" rühmte Flametti und schob klotzig den Unterkiefer vor, um die brutal verdrängende Energie des Herrn Rotter respektvoll zu charakterisieren. "Verdient ja ein Heidengeld! Stadtgespräch!" "Na und jetzt?" interessierte sich Herr Schnabel. "Unnahbar. Nichts zu machen. Keiner kommt an ihn ran. Wie abgeschnitten."

Sie konnte nichts erwidern, denn ihr Unterkiefer und ihr ganzer Kopf zitterte, wie wenn jemand hinter ihr stünde und sie schüttelte. Nun wendete sich die Pfarrfrau wieder der Tür zu, um zu gehen. Sie sehe ja, wie eilig es die Großmutter habe, deshalb wolle sie nicht länger stören. Frau Beata brauche jetzt gewiß auch nicht mehr so viel Gesellschaft, da sie wieder arbeiten könne.

Die Oberkiefer besitzen noch eine Reihe Zähne, die aber nicht mehr mit ihnen in Verbindung stehen. Sowohl die Ober- als die Unterkiefer verlaufen in zierlichen Bögen, die sich mit anderen vereinigen. Die unteren Nagaköpfe haben zu beiden Seiten die Augen eingebüsst, ein seltener Fall; die beiden Kiefer tragen aber noch Zähne.

Die Zähne des Gorilla zeigen dagegen eine Unterbrechung oder einen Zwischenraum, Diastema genannt, in beiden Kinnladen: im Oberkiefer vor dem Augen- oder Eckzahn oder zwischen ihm und dem äussern Schneidezahn, im Unterkiefer hinter dem Augen- oder Eckzahn oder zwischen ihm und dem vordersten falschen Backzahn.

Vorn am Rumpf, unter dem Halse, ist auf ähnliche Weise der rechte Arm 7 geschnitzt, der aus Ober- und Unterarm und Hand 8 besteht, die den Hals hinter dem Unterkiefer umklammert und von der ein langer Finger auf dem Halse zu sehen ist. Hinter dem Köpfe erhebt sich ein gebogenes Horn, das häufig als Zierrat angebracht wird.

Unterkiefer mit dem Kinn verwachsen, dicht neben der Unterlippe eingelenkt mit dreigliedrigen Tastern. Lippentaster zweigliedrig. Fühler kurz, unmittelbar über der Einlenkung der Oberkiefer entspringend, viergliederig. Nebenaugen jederseits fünf in zwei Reihen, die vordern aus drei, die hintern aus zwei bestehend.

Am Kopf ist wiederum zuerst das runde Auge 1 sichtbar, vom dem sich nach oben der grosse Oberkiefer 2 und nach unten der kleinere Unterkiefer 3 abbiegt. Diese Kiefer lassen uns besser als die übrigen Körperteile die Einzelheiten sehen, an denen sie auch in ihrer stärksten Umbildung zu erkennen sind. Zunächst die Zahnreihen 2 und 3, die hier sorgfältig ausgearbeitet sind und nur selten fehlen.

Es fiel ihm gar nicht ein, gegen Mutters Bild ungehorsam zu sein, es wußte natürlich, was für ihn am besten war. Aber es graute ihm doch vor der Zeit, die jetzt kommen mußte. An demselben Tage hielt er um die häßlichste Tochter des ärmsten Fischers an, ein kleines Ding mit dem Kopf zwischen den Schultern und mit vorstehendem Unterkiefer.

In der Verzierungskunst dieser Bahau begegnet uns noch eine andere Maske, die von der des Menschen abgeleitet ist, nämlich die Menschenmaske mit grossen Hauzähnen im Ober- und Unterkiefer, welche nach der Vorstellung dieser Stämme dem Antlitz der bösen Geister entspricht.

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