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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Wahrlich ein rarer Vogel! Einige taten das Gelübde Frauen taten das, glaub' ich, nicht jahrelang kein Wort zu reden, niemand anzusehen oder auf einem Bein herumzuhinken oder nur Gras zu fressen und was des Unsinns mehr ist. St. Barnabas hatte sich einen scharfen Stein in den Fuß getreten; er litt die entsetzlichsten Schmerzen, aber er ließ sich den Stein nicht herausziehen.

Doch dass Ihr blutig Euch raechen wolltet an der armen Toerin, Das war nicht gut. Lass Gottes Werk in ihr uns denn verehren Und nicht zerstoeren was er weise schuf. Koenigin. Beruehr es nicht! Koenig. Schon wieder denn der Unsinn! Drum sei's des Unsinns endlich doch genug. Koenigin. Allein Was ist? Koenigin. O Gott im Himmel! Koenig. Erschrick nicht gutes Weib.

Und ist ein Verbrechen des Unsinns, der Trunkenheit nicht eher zu entschuldigen, als grausam zu bestrafen? Besonders, wo so sichre Hoffnung, wo Gewißheit ist, daß die Übel nicht wiederkehren werden? Waren Könige darum nicht sicherer? Werden sie nicht von Welt und Nachwelt gepriesen, die eine Beleidigung ihrer Würde vergeben, bedauern, verachten konnten?

Manches, was noch vor drei Jahren das hiesige Publikum beschäftigen konnte, wird jetzt verachtet, z.B. die Trivialität der sogenannten Berliner Volksliteratur, die in "Herrn Buffey auf der Kunstausstellung" den Gipfel des Unsinns und der widerlichsten Geschmacklosigkeit erreicht hatte.

Die Geschichte der Völker ist eine Kartothek des gleichen Unsinns, der, wo er tragisch wird, eine besondere Größe erreicht. Hinter diesem Glanz rennen die jungen Völker wie Verzauberte her.

Wort des Tages

zähneklappernd

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