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Aktualisiert: 2. Mai 2025


Wir suchten nicht mit unschöner Hast die Museen ab, wir besorgten das mit gelassener Ruhe, ohne Gewissensbisse, wenn wir es einmal an einem Vormittage versäumt hatten; wir lernten auf gut florentinisch, mit den Händen in den Hosentaschen, an einer schwärzlichen Toskana schnullend, durch die engen Gassen bummeln, an den Ecken stehen, wir spielten Boccia mit kleinen Handwerkern, wir schütteten gewandt wie die Ureinwohner das

Dieser Michel, ein unschöner, großer, spindeldürrer Bursche, dessen altes Gesicht den Taufschein mindestens um 15 Jahre Lügen strafte, war der Sohn eines reichen Hofbauern, des Fesenfranz, der allwöchentlich mit einem mächtigen Wagen voll Getreide nach Zürich fuhr und dort im Adler wie in der Lilie zu Villingen oder im Hirschen zu Donaueschingen mit Brabantern und Fünflivren um sich warf, als ob es Bohnen wären.

Der Mund fieberte noch ein wenig, als läge auf ihm noch das erregte Zucken früherer unschöner Aufregungen, aber im großen ruhigen Auge lag es und leuchtete es klar geschrieben: »Ich bin ein wenig besser, feiner und überlegener geworden. Seht mich an.

An seinen vier vergilbten Wänden war weiter kein Schmuck, als ein unschöner kleiner Spiegel, den der frühere Besitzer auf dem Kaminsims hatte stehen lassen, und ein großer Spiegel, für den sich beim Einzug des Marquis keine Verwendung gefunden hatte. Man hatte ihn daher zufälligerweise dem Kamin gegenüber aufgehängt.

Ich hätte kein die Gründlichkeit liebender Deutscher sein müssen, wenn nicht um BekanntgabeunschönerAusdrücke gebeten worden wäre. Von einem Taubstummen erfährt man tiefste Geheimnisse viel leichter und eher, als man von einem kroatisch-italienischen Kapitän Belehrung über Sprachhäßlichkeiten erhält. Doch wie man mit gut gebratenem Speck Mäuse fängt, so kann man mit österreichischen Zigaretten (die es 1912 noch in entzückender Beschaffenheit gab) den verschlossensten Bocchesen

Eine Frau fragte mich einst, warum die Männer sich verlieben. „Ich bin begierig, ob Sie mir sagen können, was an den Frauen ist, die die Männer dazu veranlassen, sich um sie zu bewerben. Ich habe eine Menge unschöner verheirateter, und eine Menge armer Frauen gekannt und eine Menge ganz entsetzlicher, ohne eine einzige Eigenschaft, die einen Mann glücklich machen kann.

»Sieh, Vater Isakschloß er mit unschöner, klangloser Stimme, »meine Rede ist keine eitle Rede und meine Worte kommen nicht aus dem Herzen allein, das blind ist, sondern aus dem Kopf, der da ist sehend.

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