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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Man könnte sich dies gefallen lassen, wenn es sich um eine gewöhnliche Erscheinung der Literatur handelte, die in Blättern öffentlich getadelt wird, weil sie von den gewöhnlichen Formen abweicht oder unreif ist oder nach Form und Inhalt den ästhetischen Gesetzen nicht entspricht.
Im Grunde schickt es sich ja gar nicht, zugleich noch so dumm und so unreif zu sein wie ich und schon ein Tagebuch führen zu wollen. Aber manchmal langweilt man sich ein wenig, und dann läßt man sich sehr leicht zu Unpassendem hinreißen. Das Fräulein ist sehr nett. Nun ja, im allgemeinen. Sie ist treu, und sie liebt mich. Außerdem hat sie wirklichen Respekt vor Papa, das ist die Hauptsache.
Man könnte sich dies gefallen lassen, wenn es sich um eine gewöhnliche Erscheinung der Literatur handelte, die in Blättern öffentlich getadelt wird, weil sie von den gewöhnlichen Formen abweicht oder unreif ist oder nach Form und Inhalt den ästhetischen Gesetzen nicht entspricht.
Denn ihr allein wißt was uns frommen kann, Und schaut der Zukunft ausgedehntes Reich, Wenn jedes Abends Stern- und Nebelhülle Die Aussicht uns verdeckt. Gelassen hört Ihr unser Flehn, das um Beschleunigung Euch kindisch bittet; aber eure Hand Bricht unreif nie die goldnen Himmelsfrüchte; Und wehe dem, der ungeduldig sie Ertrotzend saure Speise sich zum Tod Genießt.
Zu Anfang dieses Monats reifte bei mir der Vorsatz, noch den nächsten Winter in Rom zu bleiben; Gefühl und Einsicht, daß ich aus diesem Zustande noch völlig unreif mich entfernen, auch daß ich nirgends solchen Raum und solche Ruhe für den Abschluß meiner Werke finden würde, bestimmten mich endlich; und nun, als ich solches nach Hause gemeldet hatte, begann ein Zeitraum neuer Art.
Als wunderreichste, geheimnisvollste Hilfe! Alles ernsthaft Angefangene muß die Menschheit auch entschlossen weiter treiben und weiter entwickeln. Täte sie's nicht, so wäre sie ebenso unreif und leichtfertig wie die Individualität, die anfängt und liegen läßt, statt, wenn auch vielleicht erst in vielen Lebensläufen, allem in sich eine Folge und Ausbildung zu geben.
Eine Menschheit, die zu sich selbst und ihrem Treiben noch keine wirkliche Distanz gewonnen hat, ist unreif, so erwachsen sie sich auch sonst gebärden mag. In und trotz aller Geschäftigkeit wieviel Verschlafenheit, wieviel Verträumtheit! Das wacht oft ein ganzes Leben lang nicht auf.
Auch auf der heutigen Fahrt beobachtete ich welche, die sich an Büschen emporschlangen, von denen sie durch ihre gelappten, schönen bläulichgrünen Blätter, namentlich aber durch ihre mehr denn daumenstarken und lang herabhängenden, unreif hellbläulichgrünen, weiß gescheckten, reif scharlachrothen Früchte deutlich abstechen.
Als die Eiche die Axt sah, flehte sie kläglich: »Laß mich noch leben! ich bin noch frisch und stark, meine Eicheln sind alle noch unreif und taugen nicht zur Saat. Wo sollen die kommenden Geschlechter den Eichwald hernehmen, wenn meine Eicheln zu Grunde gehen?« Der Mann ließ sich erbitten und kam zur Esche, sie umzuhauen. Als die Esche die Axt sah, flehte sie kläglich: »Laß mich noch leben!
Indessen kramte ich allerlei Gedanken aus, die mich seit kurzem lebhaft beschäftigt hatten und die, unreif und schroff, wie ich sie hinwarf, den Widerspruch unseres Freundes, der ein scharfer Dialektiker war, zu jeder anderen Zeit gereizt haben würden. Der Zustand des Theaters in Italien hatte den Anstoß gegeben.
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