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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Die Truppe war gesund, verlor aber ziemlich viele Kameele und Maulthiere, minder durch die Ungunst des Klimas als durch die schlechte Pflege ihrer Wärter.
Es war für mich nicht angenehm, den Kampf mit ansehen zu müssen, den Wolzogen mit der Ungunst des Publikums einige Monate hindurch führte, bis er mit einer Niederlage endete. Ganz Berlin gab sich damals dem mächtigen Eindrucke hin, den das Lied „Haben Sie nicht den kleinen Cohn gesehn?“ machte, und es war aus mit den vertonten Liedern Bierbaums und Liliencrons.
Die reichlichen Brod- und Fleischvertheilungen, die mit den Germanenopfern nachweisbar verbunden waren, verbürgen dies, und ausserdem war es eine Sache der Nothwendigkeit, für die Mahlzeit derjenigen reichlich zu sorgen, welche in unwirthlichen, gering bevölkerten Landstrichen und unter der Ungunst der Witterung weite Märsche auf sich nehmen mussten, um sich bei den allgemeinen Versammlungen rechtzeitig einfinden zu können.
So denk ich auch, Hätt Duncans Söhn er hinter Schloß und Riegel Was, mit des Himmels Hülfe, nie geschehn soll , Sie würden fühlen, was es sagen will, Den Vater zu ermorden; so auch Fleance. Doch still, für dreiste Wort, und weil er ausblieb Beim Feste des Tyrannen, fiel Macduff In Ungunst, wie ich hör. Wißt Ihr, wo Malcolm Sich aufhält?
Die Lasten der Einquartierung bei einer noch immer sehr starken Garnison, die an sich schon lästig genug waren, wurden es noch mehr dadurch, daß die Verteilung derselben sich ungesetzlich in den Händen einer außerordentlichen Kommission befand, die von ränkesüchtigen Köpfen nach Gunst oder Ungunst geleitet ward.
Aber nicht nur dieser der Ichkritik anstößige Inhalt kann dem Doppelgänger einverleibt werden, sondern ebenso alle unterbliebenen Möglichkeiten der Geschicksgestaltung, an denen die Phantasie noch festhalten will, und alle Ichstrebungen, die sich infolge äußerer Ungunst nicht durchsetzen konnten, sowie alle die unterdrückten Willensentscheidungen, die die Illusion des freien Willens ergeben haben .
In diesen Stunden wurde er mißmutig. Der Gedanke, daß sein Leben verurteilt sei, ferne von den Quellen der heiligen Kräfte zu verlaufen, seine Anstrengungen verurteilt, an der Ungunst der Verhältnisse vielleicht doch zu erlahmen, drückte ihn nieder. Wenn er aber dann eine Weile betrübt vor seinen Büchern gesessen war, wurde ihm eigentümlich zumute.
Und Koppe war trotz seiner sechzig Jahre ein entschlossener Mann, zu einem kecken Wagnis bereit, und willigte ein; er nahm keine Rücksicht, ob es ihm im Geschäfte schaden könnte, noch weniger, ob es ihn beim Hof in Ungunst bringen oder gar ans Leben gehen könnte; denn auf Nonnenraub stand eigentlich Todesstrafe, und auch Kurfürst Friedrich, der vorsichtige Schützer Luthers mißbilligte nicht nur jede öffentliche Gewaltthat, sondern war auch geneigt, sie zu strafen.
Trotzdem und beinahe zum Beweis meines Satzes, dass alles Entscheidende "trotzdem", entsteht, war es dieser Winter und diese Ungunst der Verhältnisse, unter denen mein Zarathustra entstand. Den Vormittag stieg ich in südlicher Richtung auf der herrlichen Strasse nach Zoagli hin in die Höhe, an Pinien vorbei und weitaus das Meer überschauend; des Nachmittags, so oft es nur die Gesundheit erlaubte, umgieng ich die ganze Bucht von Santa Margherita bis hinter nach Porto fino.
Er stelle in LAOKOON einen Menschen dar, der ganz erfüllt von dem Gedanken sein bedrohtes Vaterland zu retten, trotz des Widerspruchs der Seinen, und im Kampfe mit der Ungunst des Geschickes an seinem edlen Streben festhält und schließlich um dieses edlen Strebens willen untergeht; und ich wüßte nicht, was ihm zum tragischen Helden fehlen sollte. Damit ist jenes Moment bezeichnet.
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