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Aktualisiert: 30. April 2025


»Ich begreife den Geist, der Sie in die Welt hinaustreibtsagte er zum Abschied zu mir. »Immer erfaßt bei allen Völkern Einzelne diese Rastlosigkeit, sie finden nirgend Ruhe und mischen die Welt. Mit ihnen gehen Segen oder Unsegen, und diese entstehen nach dem Maße des Werts solcher Menschen. Die Einen treibt ihre ungebändigte Fülle hinaus, die Anderen ihre Leere.

Der lautre Trieb aber ist das vielnamige Lichtwesen des Aufgangs, und sein taumelndes Leben, das von seinem abstrakten Sein ebenso abgelassen, sich zuerst in das gegenständliche Dasein der Frucht befaßt, dann dem Selbstbewußtsein sich hingebend, in ihm zur eigentlichen Wirklichkeit gelangt, nun als ein Haufen schwärmender Weiber umherschweift, der ungebändigte Taumel der Natur in selbstbewußter Gestalt.

Auch ihr sollt heute euer Blut für dieses heilige Pfand dahingeben, und wenn wir sterben müssen, so wollen wir es tun als ein freies, mannhaftes Volk, als ungebändigte Söhne des Löwen.

Und die nahezu ungebändigte, sprungbereite Leidenschaft fürchtete so sehr die Möglichkeit, bei ihrer Entdeckung Entsetzen und Abscheu zu erregen, daß auch sie noch einmal feige unter die Maske der Geistlichkeit flüchtete. »Du wirst zu mir hinunter in die Schule nach Soana kommen, Agatesagte er. »Dort wirst du lesen und schreiben lernen.

Des Gatten Handwerk lerne heilig halten du, Das aus des mütterlichen Grundes Eingeweiden stammt Und, sich die hundertarmig Ungebändigte, Die Flamme, unterwerfend, klug und kraftvoll wirkt. Die Flamme anzusehen, lockts mich immer neu, Die wechselnde, mit heißem Hauch berauschende. Vielmehr erfreue Anblick dich des Werks!

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