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Aktualisiert: 28. Mai 2025
So bequem und wohlfeil hab' ich's nun freilich nicht. Aber, die reine Wahrheit zu sagen, ich möcht' es nicht einmal so bequem und wohlfeil haben; denn ich halte das Gesetz, daß uns die Götter nichts Gutes ohne Arbeit geben, für ein sehr weises Gesetz, und betrachte eine gewisse Portion Mühe und Sorge =quantum satis=, als die unentbehrlichste Würze zum wahren Lebensgenuß."
Demgemäß soll der Fonds nicht dazu dienen, den die Universität erhaltenden Staaten Lasten abzunehmen, die sie bisher getragen haben, oder die sie, um das für eine Universität Unentbehrlichste zu beschaffen, in Zukunft zu übernehmen hätten, er soll vielmehr eine reichlichere Pflege der Wissenschaften ermöglichen als angängig sein würde, wenn die Befriedigung wachsender Bedürfnisse der Universität gänzlich auf die staatlicherseits gewährten Mittel angewiesen bliebe.
Jetzt fingen die Jungen an zu rechnen und miteinander zu beraten, was das Unentbehrlichste sei. "Für Marianne muß auch noch etwas übrig bleiben," bemerkte der eine der Brüder, "bei ihr gibt es sonst gleich wieder Tränen. Leinwand zu einem Nähtuch wollen sie, ob das wohl recht viel kostet?"
Das grosse Grundeigentum verschlang allmählich das kleine, und es entstanden Zustände, wie wir sie jetzt noch in England zu beobachten Gelegenheit haben. Sicher ist es auch, dass nach altem =germanischem= Recht der grösste und unentbehrlichste Teil des bewirtschafteten Bodens oder die sog. Aussenmark Gemeinbesitz der Markgenossen war, während die sog.
"Wie töricht", rief er aus, "das Unentbehrlichste, Notwendigste vorsätzlich, voreilig wegzuwerfen, das, wenn uns auch der Verlust bedroht, vielleicht noch zu erhalten wäre! Und was soll es heißen? Doch nur, daß der Mensch ja scheine, wollen, wählen zu können.
Also bis hierher führte der Kanal, welchen ich vorhin bemerkt hatte, und der Erbauer des einsamen Hauses war klugerweise vor allen Dingen darauf bedacht gewesen, sich und die Seinigen reichlich mit dem zu versorgen, was in dem heißen Klima jener Länderstriche das Notwendigste und Unentbehrlichste ist.
Ich betrachtete den ländlichen Haushalt zum erstenmal mit freudigem Anteil; Pflug und Egge, Wagen und Karren deuteten auf unmittelbare Benutzung, selbst der widrig anzuschauende Unrat schien das Unentbehrlichste im ganzen Kreise: sorgfältig war er gesammelt und gewissermaßen zierlich aufbewahrt.
Wasser ist da im Ueberfluß, aber kein Waschbecken, kein Handtuch, weder Seife noch Zahnbürste nicht einmal ein Platz die unentbehrlichste Abwaschung von Gesicht und Händen vorzunehmen, denn im innern Raum ist jeder Zoll breit besetzt, und draußen an Deck schütten die Wolken wieder Ströme Regens nieder.
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